Beiträge von fsmini

    Türken, Chinesen, die neue Firma Vietnam kommt auch aus Vietnam? Scheint so als ob der Automobilstandort Deutschland ins Hintertreffen gerät.

    Der neue Mini gefällt mir überhaupt nicht. Aber man muss den ja mal Real sehen.

    Die Mobilität wird sich imho sehr ändern, da einerseits viele nie die Möglichkeit haben werden zu Hause zu laden und noch wichtiger, viele die sich mal so gerade noch eine fast Schrottkarre leisten können, werden wohl nie ein E-Auto finanziell stemmen.

    Die meisten Biker werden auch nicht aus ein E-Nike umsteigen, aber die sterben bald eh aus. Man sieht ja fast nur Weishaarige auf Mopeds noch rumfahren.

    Täglich 500km in einem R53?! Viel Spass 🤣

    Oh Mann, wer redet davon das ich täglich mit einem Mini solche Strecken fahre?

    Ich habe 2 Autos!

    Natürlich fahre ich auch nicht jeden Tag 500km, können auch mal nur oder 20 sein.

    Und natürlich auch mal eine lange Strecke mit einem Motorrad am Wochenende.

    Und davon mal abgesehen hat der R53 viel Spaß gemacht.

    Ich weiße, ist OT aber ich antworte nun mal.


    2023 soll er erscheinen.

    Ist das dann nicht dieser "China-Mini"?

    Noch scheitert es an den Reichweiten, die Ladezeit ist aber schon besser als bei der die ich mal Probe fuhr.

    Wenn man in der Eifel, im Bergischen oder so wohnt, mag das ok sein.

    Wenn man aber erstmal gut 60km AB bis zum Beginn einer schönen Tour hat, da ist mit der Reichweite nichts zu wollen.

    In meinem Club sind auch Tagestouren von über 500km keine Ausnahme.

    Die Bereitschaft Pausen für E-Biker zu machen ist da noch sehr gering.


    160 sind bei einem Nakedbike schon ok. Die fährt man eh fast nur über Land.

    Hatte neben der R1 diverse Zweitmotorräder, u. a. mal eine Yamaha MT-09.

    200 auf der Yamaha waren abenteuerlicher als 300 auf der R1.

    Die Triumph sehe ich nur als Spassmotorrad wenn man schon in einer schönen Motorradgegend wohnt.

    Schöne Urlaustouren, womöglich mit Sozia und Gepäck? wohl eher nicht.

    (Gut, dafür ist eine R1 auch nicht geeignet, aber wie gesagt hatte ich auch andere nebenbei, Also als Zweitmotorrad, warum nicht?)

    Wer von euch fährt denn 500km und mehr am Tag? Diese Menschen werden kaum in einem Mini Forum unterwegs sein 🤣

    Warum nicht?

    Bin schon ein paar mal mit dem R53 nach Griechenland gefahren, Corona hat die Fahrt mit der F57 verhindert.

    Vor ein paar Wochen war ich in der Lausitz, wäre normal mit Lemon gefahren.

    Habe dann aber überlegt das wir noch evtl. nach Griechenland und an den Bodensee wollen, in der Lausitz bin ich nicht rumgefahren, sondern war bei Verwandten, habe mir Dresden angesehen...

    Da sah ich dann keinen Sinn mit Lemon zu fahren, da der Sprit mit der Firmenkutsche nichts kostet und 700km AB machen mit einem Cabrio nicht so viel Spaß. Werde ja bald andere lange Strecken noch fahren.

    Mit dem Motorrad bin ich früher auch zwischen 20.000 bis 30.000 im Jahr gefahren. Hat man dann eins was alle 6tkm zum Service will, denkt man schnell über ein zweites nach.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, findet hier also eine Einzelperson die E-Mobilität deshalb schlecht, weil man dann nicht mehr einen ganzen Tag lang ohne Pause von einem Termin zum anderen rasen kann.


    An den Vorteil, dass die Außendienstler, die einem mit 2cm Abstand im Kofferraum hängen, durch die E-Mobilität evtl. ein bisschen ausgebremst werden hab ich bisher noch gar nicht gedacht. Noch ein Plus Punkt für die E-Mobilität :thumbsup:

    Du hast nichts verstanden sondern meinst nur etwas so zu verstehen wie es dir passt.

    Dein Beitrag, der unterschwellig Vorwürfe enthält über fremde Personen, zeigt mir das es mit Toleranz, Verständnis für andere nicht weit her ist. So sieht leider auch die Realität auf den Straßen aus.

    Jeder meint was er macht wäre richtig und die anderen sind die Dummen.

    Sicherheitsabstand hält fast keiner mehr ein. Oft ist mein Abstand zum Vorrausfahrenden größer als beim Durchschnitt. Das führt dann dazu das man mich drängelt weil der Hintermann meint ich würde nicht überholen wollen.

    Und natürlich dazu das der Vordermann denkt der fährt ja nicht auf also kann ich weiter auf der Überholspur bleiben.

    Tatsache ist leider das die meisten nicht die Spur wechseln wenn der Hintermann einen Sicherheitsabstand einhält.

    Gleiche Strecke (bzw. Gegenrichtung; bin ich vor kurzem gefahren) mit dem BMW iX3 (ca. 70kWh nutzbarer Akku, max. 150kW Ladegeschwindigkeit)

    100% geladen gestartet
    1. Ladestop bei Schwerte/Lichtendorf Ionity: 7min. Pinkelpause, um 50km aufzuladen und sicher an Stopp 2 zu sein
    2. Ladestop bei Katzenfurt/Ionity: 23min. Ladezeit um auf 75% zu laden, für die Reststrecke
    15% am Ziel

    Das Ganze gefahren mit 130-150km/h (wenn erlaubt). Fahrzeit inkl. Ladezeit (30min. komplett): 5:15min. - da wäre man mit dem Verbrenner kaum schneller (wenn man's nicht völlig "durchknallt").

    Das der Mini SE sinnvoll für regelmäßige Langstrecken nicht einsetzbar ist, dafür ist der auch nicht gedacht.

    Bei dem Beispiel mit dem BMW:

    Du musst davon ausgehen das du am nächsten Tag wieder eine ähnliche Strecke fährst und übermorgen und überübermorgen....

    Du musst also zu Hause oder auf der Arbeit laden können, geht bei mir nicht.

    Du musst beim Kunden laden können, kenne in D keinen Kunden wo ich das könnte.

    Zudem ist die Ladestelle bestimmt nicht da wo ich normalerweise das Auto parke um an die Materialien zu kommen.

    In Holland würde das Theoretisch gehen, beim Kunden wo ich meistens bin haben die Ladesäulen. Die sind aber immer besetzt und man müsste absprechen ob ich da überhaupt laden darf. Da gibt es keine Bezahlmöglichkeiten, ist von denen. Vermutlich vor allem für Tesla vom Chef.

    Einzig wenn man übernachtet wäre es am Hotel denkbar. Hieße ein Hotel zu suchen wo das geht und absprechen das man dort auch garantiert laden kann. Geht ja sonst nach dem Motto wer zuerst kommt...


    Ich denke das womöglich in einigen Jahren anders aussieht. Bis dahin werden noch ein oder 2 Diesel geleast.

    Wobei ich mich schon frage wer das alles ausbauen soll...


    Zum VW:

    Kann im Netzt nichts zum wahrscheinlichen Preis finden. Denke der wird deutlich über 50.000 liegen. Der aktuelle Golf hat einen Listenpreis von rund 33.000€. Da hat der Arbeitgeber auch noch was mitzureden.

    Ich hätte auch einen teureren Golf leasen können, aber wozu wenn ich einen für mich viel besseren Privatwagen habe.


    Bei den Ladezeiten ist zu bedenken das bei Firmenwagen einer die Kosten zahlen muss. Entweder der Kunde hat deutlich höhere Fahrkosten, wenn ich bedenke wie meine Arbeitszeit berechnet wird...

    Oder der Arbeitgeber muss mich bezahlen und kann in der Zeit keinen Umsatz mit mir machen...

    Oder noch schlimmer und nicht akzeptabel, das ginge rein von meiner Lebenszeit ab.

    Was man privat macht, ob man an einem Aussichtspunkt eine schöne Pause einplant, dass ist was ganz anderes.

    Nö, leider nicht. Mein Händler hat immer wieder solche Rückläufer. Leider. Es hängt halt sehr davon ab, ob man zuhause bzw. in der Firma laden kann. Und da sind nicht alle Firmen "voll dabei"

    Dein Händler ist da auch kein Einzelfall. Viele Hybride wurden tatsächlich nur wegen dem Steuervorteil gekauft und kaum bis gar nicht geladen.

    Meine Firma wäre "voll dabei", geht hier im Gewerbepark aber nicht weil der Eigentümer das nicht will, oder/und das wegen den Leerständen auch nicht finanzieren kann.


    Welche E-Auto-Alternative gibt es denn zu einem Golf Kombi, besser mit noch mehr Ladevolumen, der dann auch vollbeladen noch eine

    ordentliche Reichweite hat und auch preislich in dem Rahmen ist?


    Die angegeben 1100 km Reichweite von dem Golf schaffe ich nicht bei dauernd 214, wohl aber bei Richtgeschwindigkeit.

    Da ich aber oft so schnell fahre wie ich darf und es verkehrstechnisch auch möglich ist, habe ich einen Verbrauch im Durchschnitt (Langzeit) von 4,6 Litern. Das sind knapp 1000km. Würde ich nur 100 fahren käme ich über 1200. Habe ich schon öfters im Ausland geschafft da man in Holland tagsüber nicht schneller darf.

    Denke würde man diese Technik weiter entwickeln und auf alternative Kraftstoffe setzen wäre noch vieles möglich.

    Hybride sind aber auch nur deshalb so beliebt als Firmenwagen, weil sie mit unter die E Auto Sonderbesteuerung fallen und dadurch für die Fahrer höchst interessant sind.

    Das ist Allgemeinwissen.

    Klar ist aber auch das viele dieser Fahrer aktuell mit einem E-Wagen nicht klar kommen.

    Bei den Hybriden geht es bei Firmenwagen fast nur um die preiswerte Versteuerung.

    Oft wird während der 3 Jahre das Ladekabel nicht einmal benutzt.

    Und 150 PS in einem Auto? Ist doch völlig ausreichend um von A nach B zu kommen.

    Meine Firmenkutsche hat 115PS Diesel.

    Damit schaffe ich meist 1100 km mit einer Tankfüllung, laut Tacho 214 ist auch ok.

    Denke doch das ein Hybrid mit 150 PS trotz höherem Gewicht noch etwas schneller sein wird.

    Meine Vorgaben für einen Firmenwagen sind Diesel oder Hybrid.

    Und das obwohl die Firma weiß das ich an der Firma und zu Hause keine Lademöglichkeit habe.

    Und mich bestimmt auch nicht 20-30 Minuten an die Autobahn stelle um zu Laden.

    Zulassungszzahlen Februar 2022

    Demnach wurden mehr al doppelt so viele Hybride als E-Autos zugelassen.

    Für mich kein Wunder, ich kenne privat keinen der sich ein reines E-Auto kaufen würde, sich aber einen Hybrid vorstellen könnte.

    Mag sein das sich das mal ändert, aber das ist der aktuelle Stand.

    Mehr Hybride als Diesel, vermute das man es sich als Privatperson jetzt 2 mal überlegt ob ein Diesel sich noch rechnen wird.

    Vermute das die meisten Diesel als Firmenwagen laufen, E-Autos aber nur sporadisch als Firmenwagen eingesetzt werden.


    Und noch ein 1. Halbjahr 2022 BMW/Mini.


    Darin steht:

    Zitat


    Als Lichtblick im insgesamt recht trüben Ergebnis zeichnen sich die elektrifizierten Modelle ab, denn deren Anteil am Gesamtabsatz stieg erneut deutlich: 94.884 Elektroautos (BEV) und Plug-in-Hybride (PHEV) wurden im zweiten Quartal verkauft, darunter 40.602 reine Elektroautos.

    Also mehr Hybride als reine E-Autos.

    Somit sollten die Hybride für den Kunden noch mehr als nur interessant sein.

    Zumal die aktuell nur schlecht lieferbar sind, sonst würden viele neue Firmenwagen statt einem Diesel einen Hybridantrieb haben.

    Mein Kollege hat Ende letzten Jahres noch versucht einen Hybrid von VAG zu bestellen und musste letztlich einen Diesel kaufen.

    Es ist ja schön dass Jerome mit seinem Fiat zufrieden ist, aber das jedem bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf's Brot zu schmieren ist ermüdend.

    Ist mir nicht aufgefallen.

    Und selbst wenn, dann kann sich doch mit ihm freuen das er so glücklich ist.

    Man muss ja nicht über jedes Stöckchen springen.

    Wenn sich der 500 so gut verkauft, dann hat der Hersteller eben mehr richtig gemacht als andere. Und sei es das er liefern kann und die anderen nicht.

    Der 500 wird sich immer besser verkaufen als z. B. ein Tesla.

    Was meinst du denn wie viele hier sich überhaupt einen Tesla leisten können?

    Und mit leisten meine ich nicht voll finanzieren und hoffen das man die nächsten Jahre den Job behält.


    Zwischen dem Fiat und dem Mini sehe ich eher ein Patt. Der eine lädt schneller und hat eine deutlich größere Reichweite.

    Dafür gefällt mir der Mini besser und beschleunigt etwas schneller. Bei 150 sind beide abgeregelt, das geht für mich gar nicht.

    Das würde mich zu sehr an mein erstes Auto, einen VW Käfer, erinnern.

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    unter dieser Überschrift finde ich das nicht...

    Schönes WE

    Du musst verstehen das einige hier ihre rosarote Markenbrille aufhaben...

    Mir wäre der Cooper SE auch zu lahm, zu geringe Reichweite und Dach lässt sich nicht öffnen, was aber auch gegen den Fiat spricht.

    Man sollte andere Meinungen einfach mal tolerieren. Vermutlich kaufen sich weniger Leute einen F57 Works als einen Copper SE, ich kann damit sehr gut leben, bzw. würde ich mich deswegen auch nicht anders entscheiden.

    Ob einem das ein oder andere Auto gefällt ist rein subjektiv und nicht diskutierbar, Schließlich fahren hier die wenigsten das gleiche Auto mit der selben Farbe und Ausstattung.

    Imho sind gerade in diesem Faden auch die Erfahrungen von Fahrern anderer Fabrikate sehr interessant.

    Wenn ich mal auf den E-Zug aufspringen sollte, würde es nach dem aktuellen Stand nie ein Mini werden. Obwohl mir das Auto ansonsten ja gefällt.

    Und warum sollte ein netter, ehemaliger Minifahrer sich nicht weiter hier beteiligen dürfen?