Beiträge von fsmini

    Ich habe meinen nicht finanziert. Bei Finanzierung wäre etwas mehr drin gewesen, da auch das Autohaus daran verdient.
    Mit 17% kannst du schon zufrieden sein, das hört sich gut an.
    Mit Schwarz kann man mich jagen, gerade bei einem Mini. Ich finde das ein Mini Farbe haben muss.
    Aber ist halt Geschmacksache.
    Ich habe zwischen Zesty Yellow und Island Blue gewählt. Rot gefällt mir zwar auch sehr gut, gerade in Kontrast mit dem vielen Schwarz, aber das fahre ich schon bald 17 Jahre.
    Bei deinen Farben würde ich Enigma Black Metallic wählen, da das nicht wirklich Schwarz ist.
    Beim Stoff habe ich auch das große Leder genommen, ist einfach edler.
    Bei den Felgen hätte ich 17" genommen, geht aber nach dem Facelift nicht mehr.;(
    Aber mir kommt es auch mehr aufs Fahren als auf die Optik an.
    Ob mir jetzt die Felgen in Silber oder Schwarz besser gefallen, die Antwort scheitert bei mir schon daran das der Wagen Schwarz ist.
    Das schöne am Mini ist ja das man selten 2 gleiche findet. :)


    Grüße
    Frank

    Hallo Mini-Freunde,


    ich träume von einem Mini Cooper S JCW Cabrio als LCI 1 oder LCI 2.
    Habt Ihr Tipps? Wie viel % kann man bei den freundlichen derzeit rausschlagen bei einer Neubestellung und wird es diesen Sommer noch was? Habe just einen konfiguriert, doch der kostet >51.000 Euro :huh:

    Hallo, dann will ich dir mal antworten.
    1 ist einfach, wenn du jetzt bestellst geht nur noch das Facelift. Der andere wird ab März nicht mehr gebaut.
    Mein F57 wurde im Januar endgültig bestellt, da ging auch nur das Facelift, kommt Ende März. Sollte also noch bis zum Sommer machbar sein.
    %
    Ja das ist nicht so einfach.
    Ich denke 12,5% sollten immer möglich sein. Sitzt du sabbernd vor dem Händler weil du unbedingt einen Mini willst, könnte es auch weniger werden. Am besten vermittelst du den Eindruck das der Mini nur eins der in Frage kommenden Autos ist und der Händler dir entgegenkommen muss, sonst kommt es nicht zum Kauf. Bedeutet aber auch das du u. U. keinen Mini kaufst, zumindest nicht bei diesem Händler. Da muss man hart bleiben.
    Mein Ziel war im Dezember 18%, habe knapp 16 bekommen. Ich wollte den Mini aber auch haben und hatte zugesagt.
    Dann kam das Facelift, u. a. musste ich jetzt die 18" mit den Runflats nehmen, die vorher 600€ Aufpreis kosteten und ich nicht haben will. Wer will schon Runflats?
    Ich wollte auch nicht das adaptive Fahrwerk, jetzt ist es drin. Man kann diese Sachen nur abwählen, wenn man nur das Basistrimm nimmt, bereit ist auf vieles andere zu verzichten und mit einer 2 dann möglichen Farben zurecht kommt.
    War für mich der Ansatz neu zu verhandeln, was sich einige Zeit hinzog. Am Ende landete ich da wo ich hin wollte. Aber hätte auch sein können das ich dann den Mini nicht gekauft hätte.


    Frage mich auch wie du auf 51000 kommst?
    Da ist sicherlich einiges dabei auf das man verzichten kann. Willst du den Wagen länger fahren, solltest du auch besser auf einiges verzichten. Hätte es meinen R53 noch mit Fensterkurbeln statt elektrische Fensterheber gegeben, dann wäre der jetzt so ausgestattet.
    Hätte mir einigen Ärger und Zeit gespart. Wenn man nichts selber machen kann, hätte das auch noch viel Geld gekostet.
    Natürlich gibt es auch sinnvolle Auisstattungen, hier gilt es abzuwägen.
    Nicht alles was ich nicht für sinnvoll halte, wird dennoch gewählt weil es da andere Meinungen gibt.

    Ich habe 2 Tankstellenkarten, Aral und Shell. Beide sind noch für andere Tankstellen gültig.
    Aral hat fast 2300 Tankstellen, die andere Karte habe ich noch nie benutzt. Und ich kann beruhigt Gas geben, wenn das Auto tanken will, kann ich locker noch 50km fahren, da finde ich immer eine.


    Wie schnell fährt der E-Mini? 150?
    Jeder andere Mini ist schneller und bei 150 ist der Verbrauch eines Verbrenners auch noch nicht so hoch. Selbst mein alter S schafft dann noch mehr als 400km bevor ich auf den Gedanken komme zu tanken.
    Wie weit kommt der E bei konstant 150? Oder bei Richtgeschwindigkeit?


    Man muss auch nicht auf der AB tanken, bei jeder Ausfahrt findet man schnell eine Tanke

    aber ich denke wir haben für uns die Pro & Contra Diskussion geführt und sind für uns zu dem Schluß gekommen:


    E-Mobilität taugt. Für uns. Jetzt.

    Wer ist "wir" und "uns"?
    Ich bin zu dem Schluß gekommen das für mich die E-Mobilität jetzt nichts taugt.
    Ob sie das in Zukunft wird?
    Das kann ich nicht beantworten. Aber dafür bräuchte es für mich eine vernünftige Lademöglichkeit.
    Wie auch immer die dann aussehen mag.


    Die Zulassungszahlen zeigen ja auch deutlich, wie die Mehrheit das sieht, trotz der dicken Subvention.
    Es wäre interessant zu wissen wie viele der Neuzulassungen Zweit- oder Drittwagen sind.
    Vermute das nur ein niedriger Prozentsatz der E-Autokäufer keinen Verbrenner nebenbei haben.
    Aber ist nur meine Vermutung, genaue Zahlen habe ich nicht.

    Weißt du, bei Verbrennern spielt es keine Rolle wenn die angegebene WLTP Reichweite doppelt so hoch ist als die Realität. Ist höchstens ärgerlich weil es mehr kostet.
    Bei Batterieautos spielt es sehr wohl eine Rolle, wenn man auf einer längeren Reise stundenlang auf ätzenden Rasthöfen aufladen muss.

    Vorausgesetzt man kann überhaupt aufladen.
    Die meisten Reisen zur Urlaubszeit sind doch dann wenn fast alle fahren.
    Da muss man mit rechnen das man nicht als einziger laden will...


    Beim Mustang bekommt man für rund 8000€ eine Vergrößerung der WLTP Reichweite um 170km.
    Denke nicht das ein Käufer eines Verbrenners bereit wäre, auch nur 1000€ für einen etwas größeren Tank zu zahlen.


    Aus einem Test eines Renault Zoe:


    Reichweite im Test: Wie groß ist sie wirklich?

    Der Renault Zoe ist ein Batterie-elektrisches Auto, das ohne Verbrennungsmotor fährt, das heißt: Good bye Tankstelle und hello Steckdose. Nach der gesetzlichen Norm schafft der Zoe mit einer Voll-Ladung eine Reichweite von 400 Kilometern. Renault korrigiert den unrealistischen Laborwert auf 300 Kilometer.
    Wir haben das E-Auto unter möglichst schwierigen Bedingungen getestet: Bei minus fünf Grad.
    Die serienmäßige Klimaautomatik haben wir auf 20 Grad eingestellt und auch nicht an Licht oder dem Radionavigationssystem gespart. Das Ergebnis war eine Reichweite von 205 Kilometern und ein Verbrauch von genau 20 Kilowattstunden (kWh) auf 100 Kilometer.
    Das ist ein respektables Ergebnis angesichts der eisigen Außentemperatur. Aus der Erfahrung mit anderen Zoe-Presseautos wissen wir, dass die Autos im Sommer deutlich weniger Strom verbrauchen, dann sind bis zu 300 Kilometer möglich.

    Natürlich verbraucht auch ein Verbrenner im Winter mehr Sprit. Aber den kann man schnell nachtanken und die Heizung speist der Motor ja eh.
    Ich glaube jetzt auch nicht das der ZOE ein Einzelfall ist, was die tatsächliche Reichweite und dem WLTP Wert angeht.
    Beim Verbrenner muss ich auch nicht nachdenken wie schnell ich fahren darf damit es noch zur Ladestelle reicht.
    Bei eienr Urlaubsfahrt kann das auch interessant sein.

    Haha, "fsmini gefällt das" - warum verwundert mich das nicht?

    Das gefällt mir vor allem da die Aussage das vorhandene Ladenetz sei lächerlich, sich voll mit meinen Erfahrungen deckt.
    Wie das bei mir aussieht, habe ich ja zur Genüge erklärt.
    Ich hoffe du willst die Diskussion nicht auf eine persönliche Schiene ziehen...
    Es sollte fair bleiben.


    Den Mustang-E habe ich tatsächlich mal in Erwägung gezogen.
    Allerdings hat der eine angegebene Reichweite von 440km. Um auf die 610km zu kommen, ist eine andere Batterie mit rund 8000€ Aufpreis nötig.
    Dann habe ich versucht meine Reise nach Athen im Sommer, soweit Corona das zulässt, durch das alte Jugoslawien zu planen.
    Da ich da unten Familie habe, bekam ich auch Angaben dazu wie es tatsächlich mit Ladestationen in Griechenland aussieht.
    Schnell habe ich davon wieder Abstand genommen.


    Alternativ wäre für mich nur ein Hybrid, da habe ich auch sehr lange drüber nachgedacht und mit dem Vermieter der Tiefgarage diskutiert.
    Eigene Ladestation nicht möglich, einen Hybrid jeden Tag öffentlich zu laden in meiner Gegend völlig unsinnig.
    Ich habe wirklich besseres zu tun als jeden Tag ne halbe Stunde zu einer Ladestation hin- und zurück zu laufen. Oder Alternativ auf das Laden zu warten.


    Ich habe in meinem Bekanntenkreis und auf der Arbeit schon viele gefragt, wie sie das Thema sehen.
    Von ich kann mir eh nie ein neués Auto leisten, über wo soll ich das Laden, kamen auch Argumente wie ich will Schalten, ich will einen richtigen Motor haben bis zu 2 Leuten die tatsächlich einen Hybrid fahren. Beide haben eine eigene Lademöglichkeit und die Reichweite des Akkus reicht für den täglichen Weg zur Arbeit.
    Ein richtiges E-Auto wollte keiner der Befragten.


    Sollte es tatsächlich zu einem Zulassungsverbot für Verbrenner 2035 kommen, werden Verbrenner immer noch einige Zeit weiter fahren.
    Bis dahin vergeht noch viel Zeit in der ich mein Cabrio fahren werde.
    Wohl wissend das ich mit den anderen Fahrzeugen und meinem Lebenswandel schon mehr für die Umwelt tue als die meisten anderen.

    Vielleicht in einer Traumwelt?
    Es gibt sehr viele alte Verbrenner mit schlechten Abgaswerten.
    Statt einer E-Förderung würde es aktuell der Umwelt viel mehr bringen, diese auf aktuelle Technik umzurüsten.
    Womöglich könnte auch Gas eine Zeit lang die Bilanz verbessern. Oder "besserer" Sprit. Z. B. E30.
    Was vorübergehend der Umwelt viel mehr helfen würde, als die Handvoll neuer E-Autos im Jahr.
    Dann könnte man die Verbrenner lange weiter fahren, ohne zusätzliches CO2 für neue Autos zu erzeugen und vermeiden das diese Autos in Osteuropa oder Afrika ohne Kat weiter fahren. Ist aber nicht im Sinne der Lobbyisten, die wollen neue Autos an den Mann/Frau bringen um mehr Geld zu verdienen.
    Um die Umwelt geht es dabei nicht, ging es noch nie.
    Das ist nur die Augenwischerei für den kleinen Mann.
    Das eine langfristige Lösung her muss, ist wohl allen klar. Ich sehe die nur nicht bei der aktuellen Technik von E-Autos mit Akkus, zumal die Akkutechnik sich auch nicht mehr beliebig weiter entwickeln lässt.


    Ich würde gerne mal eine Realistische Berechnung sehen, wie gut E-Autos für die Umwelt tatsächlich sind. Dazu gehört auch die Berechnung wie viel CO2 bei der Errichtung der tatsächlich benötigten Ladestationen erzeugt wird. Darüber habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
    Man liest und sieht nur Berichte, die das zeigen was die Verfasser als Ergebnis haben wollen.
    Manchmal ist ein Verbrenner besser, dann wieder ein E-Auto. Aber nirgendswo werden wirklich alle Fakten objektiv berücksichtigt.
    Deswegen ist das suchen nach "Beweisen" im Netz um die eigene Meinung durchzusetzen, vertane Lebenszeit.
    Wenn es danach geht gibt es wirklich plausible Theorien warum die alten Ägypter die Pyramiden tatsächlich gebaut haben, aber auch warum die Pyramiden viel älter sein sollen, Ausserirdische daran beteiligt waren usw. usw.



    Bis 2030 werden laut aktuellen Prognosen rund 750 Mio Menschen mehr auf diesem Planeten leben.
    Die wollen Essen, Wohnen und werden viel zusätzliches CO2 erzeugen.
    Deswegen sehe ich es so das es ein "Weiter so" nicht geben darf. Das beinhaltet eine radikale Änderung auch des Individualverkehrs.
    E-Autos wären nur ein Mittel die nötigen Änderungen solange es geht hinauszuzögern.


    Und nochmal zu "meinem" Cabrio:
    Eine Alternative zu einem Verbrenner gibt es für mich derzeit schlicht und ergreifend nicht.
    Das ist mit meinem Fahrprofil einfach nicht möglich.
    Ein "Panoramadach" habe ich jetzt schon, das ist überhaupt keine Alternative zu einem Cabrio!
    Selbst ein Auto mit öffnendem Stahldach ist für mich aktuell keine Alternative. Da diese Dächer sich nicht falten lassen und irgendwo hin müssen, sind die Frontscheiben so stark nach vorne gezogen, damit das Dach so klein wie möglich ist, das ein echtes Cabriofeeling zumindest für mich nicht aufkommt.

    Und, es gibt mittlerweile auch mobile Wallboxen, die zumindest für den Mini auch ausreichende 13 kW liefern. Dazu muss halt nur die Starkstromdose in der TG liegen und dann braucht es keinerlei weitere Einbauten, sodass man bei Auszug all seine Investitionen auch mitnehmen kann. Das wäre dann auch meine Lösung, wenn ich das bräuchte.

    Leider nicht so einfach umsetzbar, denn diese Dose müsste auch über den richtigen Zähler laufen.
    Aber sicherlich oftmals umsetzbar.
    Bleibt aber immer das Risiko das man sich ein E-Auto kauft weil man sich auf diese Lösung verlässt und der Eigentümer dann ohne Angaben von Gründen den Stellplatz kündigt. Was ja auch rechtens ist, da keine bewohnte Fläche.


    Nur wie viele Tiefgaragen gibt es denn?
    Gerade in Gegenden wo Altbauten überwiegen gibt es die kaum.
    Auf der besagten Straße gibt es in der Nähe einen Garagenhof.
    Ich habe damals fast 4 Jahre auf eine Garage gewartet und schon vergessen das ich auf der Liste stand.
    Eigene Ladestationen sind für die meisten in einer Stadt nicht realisierbar.
    Und in der Tiefgarage wo ich parke stehen 2 Plätze voll mit Motorräder, einer mit Möbel, einer mit einem Oldtimer, der nächste mit einem schrottreifen VW Kübel vom Eigentümer, es sind gerade mal 6 Plätze die "normal" genutzt werden.
    2 von Pendlern die einen sicheren Parkplatz haben wollen, 3 von Hausbewohner und 1 von einem Anwohner.