Beiträge von fsmini

    Zum einen geht es hier um, ich zitiere:

    Allgemeine News und Meldungen rund um Elektromobilität, Fahrzeuge & Co.


    Dazu gehören sicherlich auch News die das kritisch beleuchten, oder wurde das hier untersagt?

    Das du kritische Meldungen nicht hören willst, stattdessen mit Links kommst die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun haben, das hat imho mehr als ein "Geschmäckle".


    Und nochmal: Ich weiß nicht ob du das nicht verstanden hast oder nicht verstehen willst, deswegen schreibe ich das jetzt noch mal deutlich:

    Ich habe weder was gegen E-Mobilität, noch bin ich "Verbrenner-Fan".

    Gäbe es einen E-Wagen der meine Wünsche erfüllt und es wäre mit Laden bei mir auch alles machbar, dann stände hier ein E-Wagen! Punkt aus!

    Das gibt es aber nicht bzw. ist nicht in absehbarer Zeit realisierbar.

    Ein Pedelec habe ich, weil das für mich realisierbar ist. Da kann ich den Akku mitnehmen und oben laden.

    (Wie viele der E-Auto Fans fahren wirklich Fahrrad, erledigen die alltäglichen Fahrten zum Einkaufen oder zur Arbeit nicht mit dem Auto? Ich weiß das meine Beiträge für die Umwelt schon sehr gut sind)

    Was die Zukunft bringt wird sich zeigen. Ich bin für alles Sinnvolle offen.


    Ich bezeichne mich als "Realist", der natürlich weiß und auch niemals abgestritten hat, das Ölförderung schlecht für die Umwelt ist. Wie fast alles andere auch.

    Was richtig für die Umwelt wäre, das lässt sich realistisch aber nicht umsetzen.


    Und wenn jetzt ein Autohersteller seine Rohstoffe "grün" macht, dann ist das auch nur Augenwischerei. Denn diese Rohstoffe sind erst dann "grün" wenn alle die selben Rohstoffe auch "grün" sind.

    Ansonsten wird die Umweltverschmutzung von Akkus für E-Autos nur auf andere Produkte, die gleiche Rohstoffe benötigen, verlagert.

    Das gleiche ist mit dem Strom. Wenn ich als Beispiel 100 Terrawatt Strom aus Windkrafträdern erzeuge, reicht das womöglich aus um alle E-Autos der Zukunft "grün" zu laden.

    Aber den Ökostrom will ich auch woanders haben und mein Haus nicht mit Kohlestrom versorgen. Diese Windkrafträder müssen zusätzlich her. Und als Realist der auch gute Kontakte hat, kann ich abschätzen was machbar ist.

    .

    Dafür gibt es bald die neue Busgeldnovelle . Ein E-Parkplatz wird dann als Behindertenparkplatz gesehen . Hast du schonmal z.b. am Supermarkt gesehen, dass die zugeparkt werden ?

    Ja. Jeden Samstag wenn ich einkaufen gehe. Kann ja mal Bilder machen, wenn ich dran denke.

    Trifft übrigens auch auf die Einfahrt zu die zu einem Parkplatz hinter dem Haus und zur Einfahrt meiner Tiefgarage führt.

    Da mache ich regelmäßig Bilder und schicke die zur Bußgeldstelle. Einzige Chance, denn hier sind die fast nie. War auch ein Ratschlag von denen, das so zu machen.

    Der Bus muss auch sehr oft auf der Straße zum Ein- und Aussteigen halten, denke das die Fahrer sich auch beschweren,..

    Ist auch eine Schule in der Nähe, davor 30km/h, die Stadt könnte sich alleine hier dumm und dämlich verdienen....

    Das liegt nicht nur daran das wenig Parkplätze vorhanden sind, sondern vor allem auch an der Faulheit der Leute.

    Man könnte locker auf dem Parkplatz hinter meinem Haus parken, die meisten Stellplätze sind von Ärzten gemietet und die haben Samstags keine Patienten.

    Aber ist 20m weiter, die Einfahrt und die Bushaltestelle ist näher.....

    Und da glaubst du ernsthaft diesen Idioten würden vor einer Ladesäule zurückschrecken oder die Stadt würde hier mehr kontrollieren?

    Naja, vielöleicht hast du ja Recht.

    Nein, da täusche ich nicht gewaltig.

    Denn bei diesen Zahlen sind alle Krafträder ab 80ccm gezählt. Also alle Roller oder Kleinkrafträder mit Versicherungskennzeichen.

    Stimme ich dir aber zu das ich mich verschrieben habe, es sollte nicht Motorräder sondern Motorradfahrer heißen.

    Denn diese Zahl ist nochmals kleiner als die Zahl der zugelassenen Motorräder.

    Denn viele Motorradfahrer haben mehr als ein Motorrad. Ich hatte z. B. immer 2, plus einen 125er Roller.

    Viele meiner Kumpels haben mehrere Motorräder. Die meisten kosten auch nicht viel in der Versicherung.

    Mein Roller z. B. noch nicht mal 50€ im Jahr mit Teilkasko.

    Dazu kommt das viele Motorräder kaum bis fast gar nicht bewegt werden.

    Gibt viele die noch keine 3000km im Jahr, geschweige denn 5000km fahren.

    Die wenigsten sind echte Biker die das ganze Jahr über fahren. Die meisten sind nur Schönwetterfahrer.

    Meine waren immer das ganze Jahr über angemeldet, Saisonkennzeichen ist meist kaum preiswerter, so konnte ich immer fahren wenn es mal schöne Tage gab.

    An guten Tagen im Jahr sieht man in manchen Gegenden viele Motorräder, regnet es, ist es kalt oder zu warm, oder gar Winter, sind Motorräder aber sehr rar.

    Minis dagegen sieht man immer sehr viele.

    Wenn ich sehe das mich jemand grüßt, dann grüße ich zurück.

    Wenn Leute auf einer Brücke stehen und Winken, dann haben die vermutlich keine Steine in der Hand und ich winke auch.

    Aber, ich achte auf alles mögliche im Straßenverkehr, ob jemand in einem entgegenkommenden Wagen grüßt, das bekomme ich eher nur am Rande mit.

    Sicher würde ich das auch oft übersehen. habe eben mal bewusst etwas mehr auf entgegenkommende Fahrer geachtet.

    Oft war der Fahrer kaum zu erkennen, je nachdem wie die Sonne steht, wie soll man dann sehen ob einer grüßt?

    Bei einem entgegenkommendes Motorrad sehe ich immer, ob der Fahrer grüßt. Selbst wenn er nur die Finger etwas hebt, nickt. oder sonst was,, das sieht man sofort.

    Bei einem Fahrer in einem Auto sind kleine Gesten aber schwerer zu erkennen.

    Das zurück Grüßen mit Stinkefinger wundert mich bei einem Autofahrer auch nicht wirklich.


    Und wie ich schon mal erwähnt habe halte ich das Verhalten Fremde zu grüßen, bei Autos eher für Dumm und Albern.

    Damit will ich niemanden zu nahe treten, ist halt meine Meinung.

    Als Motorradfahrer weiß ich, das (fast) alle anderen Motorradfahrer das gleiche Hobby haben, das ich fast überall mit anderen ins Gespräch komme, das sich fast alle untereinander helfen, es gibt spezielle Events, Touren, Gottesdienste, alles mögliche. Das ist eine andere Welt.

    Es gibt auch Leute die sich "für was besseres" halten und Motorrad fahren. Trifft man die dann auf einem Motorrad, verhalten die sich auch völlig anders und eher normal. Es gibt nur wenige Ausnahmen die sich abgrenzen.

    In Autos sitzt von einer Hausfrau über eine Studentin, bis zu ihrem Professor oder Karl Arsch doch jeder. Das ist keine besondere "Gemeinschaft" oder was in der Art..

    Dazu sollte man einen Club gründen/beitreten o. ä. Hier im Forum gibt es doch sicherlich auch Treffe, Stammtische etc. Da treffen sich dann gleichgesinnte.

    Fährt man jetzt ein besonderes Auto, Oldtimer etc., mag das noch was anderes sein. Aber Mini? So gut ich den Wagen auch finde, außer an bestimmten Tagen in der Eifel oder im Bergischen sehe ich viel mehr Minis auf den Straßen als Motorradfahrer.

    Denke auch das die Zahl aller Motorräder deutlich niedriger ist, als die Zahl der Minifahrer.

    Hallo Mini-Mann,


    vielleicht trifft man sich ja mal, sind ja gar nicht so weit entfernt.

    Heute hat mich mein Fahrer vom Kosmetiker abgeholt, man hat der gestaunt.

    Vielleicht tauche ich auch noch auf deren Homepage auf. Kann sein das ich bei Facebook oder Instagramm bin, aber da kann mein Fahrer nicht nachsehen.

    Während der letzten Tage wurde ich sehr gründlich gereinigt, poliert und versiegelt...

    War ganz angenehm und mein Fahrer musste noch dafür zahlen, das fremde Männerhände mich zart pflegen.

    Werde die jetzt jedes Jahr besuchen, damit meine Mütze regelmäßig geschützt wird. Will ja schön bleiben...

    Ob auf den kaum vorhandenen Fotokünsten meines Fahrers was zu erkennen ist?

    Jedenfalls habe ich die Bilder mal angehangen.


    Grüße

    Lemon



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    Sicher ist es praktisch die "Tankstelle" zu Hause zu haben. Nur wie oft soll ich es noch schreiben: Das geht bei mir nicht!
    Etwa 100 Häuser die Straße runter, links um die Ecke noch ca. 50m, da habe ich eine Aral-Tankstelle. Was will ich mehr?


    Einkaufen gehe ich sehr wenig, noch weniger sinnlos durch Geschäfte laufen. Wenn andere das mögen können die das gerne machen.
    Bei gutem Wetter während dem Laden mal spazieren gehen, klar das kann man machen. Aber bei Regen oder im Winter wäre meine Lust dazu schon sehr gering.
    Ich wüsste nicht wie ich die Zeit beim Laden sinnvoll rumkriegen sollte. Ich brauche meine freie Zeit für meine Hobbys und die Familie.
    Viele haben kein Problem damit Stunden mit dem Handy zu daddeln, das ist nicht meine Welt.
    Und wenn ich wirklich mal nichts vorhabe, dann fahre ich z. B. zu meiner Mutter oder zu Freunden, trinke ne Tasse Kaffee und unterhalte mich, wenn ich da das Auto landen könnte, wäre das schon praktisch.


    Du fährst einen Hybrid? Das kann sinnvoll sein. Hier geht es ja eigentlich um E-Autos im Vergleich zu Verbrenner, Eine Kombination aus beiden halte ich schon für sinnvoller.
    Es werden ja auch viele Hybride gekauft. Gut, laden könnte ich den immer noch nicht. Aber wenn das ginge und ich mindestens 50 km elektrisch schaffen würde, dann hätte ich da nichts gegen.
    Ich könnte elektrisch zur Arbeit fahren, was ich aber mit dem Pedelec schon oft genug mache, und hätte die Reichweite immer zur Verfügung ohne Ladestopps.
    Nur am Ende hätte ich dennoch kein anderes Auto gekauft, denn mit Pedelec und Roller lassen sich meine tagtäglichen Sachen wunderbar und sehr gut für die Umwelt erledigen.
    Das Auto ist reines Hobby und da gehe ich keine Kompromisse ein.

    Natürlich Wäre ja vergeudete Zeit!! Benzinautos werden ja grundsätzlich während dem Fahren betankt gänzlich ohne Zahlvorgang.

    Habe noch nie länger als 5 min an einer Tanke gebraucht. Wenn zu voll dann fahre ich zu einer anderen.
    Wenn ich z. B. von der Arbeit nach Hause fahre, knapp 20km, komme ich an einer Total, 2 Jet und 2 Aral Tanken direkt vorbei. Und mit 500m Umweg auch noch an einer freien.

    Das sinnbefreite und gefährliche ballern 200+ ist ja nach September glücklicherweise vorbei und wird hoffentlich angemessen gewürdigt.
    Wer schneller als 130 fahren will soll sich auf einer Rennstrecke austoben aber nicht im öffentlichen Straßenverkehr

    Ich kann dich voll verstehen, das man mit einem E-Auto mithalten möchte. Wenn das die Technik nicht kann, da bei 160 abgeriegelt, muss das halt auf anderen Wege gehen. E-Autos die schneller sind kann sich auch nicht jeder leisten.



    Beim Kostenvergleich steht ja auch das nur die Prämie dafür sorgt das E-Autos teilweise günstig sind. Ohne diese Förderung sähe das wieder ganz anders aus...

    DermitdemSespielt: Wenn du mich schon zitierst, dann bitte zusammnenhängend, damit man den Sinn versteht.


    Beim Kostenvergleich wird scheinbar gerne die Kosten für eine Ladestelle vergessen.
    Weiter vorne schrub ja jemand es würde ihn alleine 4500 Euro kosten um Strom in die Garage zu bekommen.
    Als nächstes dann die Zeit fürs "Tanken", wenn der Arbeitgeber das bezahlen muss, wird er das auch einrechnen müssen.
    Ansonsten ist das Lebenszeit, die man an einer Ladesäule verbringt. Für mich nicht zu rechnen da (für mich) sehr kostbar.
    Hat man keine eigene Ladestelle zu Hause oder in der Nähe kommen noch zus. Fahrkosten dazu?
    Andererseits kann vielleicht auch jemand auf der Arbeit günstig Laden.
    Im Grunde sind die Faktoren immer etwas anders und die Rechnungen können ganz unterschiedlich ausfallen.
    Mit einem E-Auto hat man in manchen Städten ja auch zusätzliche Vorteile, die Rechnung vom ADAC ist eine reine Milchmädchenrechnung.
    Es kommt immer auf den Einzelfall an.
    Zudem ließen sich die meisten Autos auch durch andere Verkehrsmittel ersetzen, die oft umweltfreundlicher sind als ein E-Auto es je sein könnte.
    Autofahren ist und bleibt auch Luxus. Vor allem dann wenn man sich ein Auto kauft das im Vergleich zu Fahrzeugen anderer Hersteller schlechter abschneidet, teurer ist, usw.
    Ich kann z. B. der Tatsache das man sich mit geringen Geschwindigkeiten auf der AB bewegt oder man sich gar hinter einen LKW klemmt um Strom zu sparen, nichts abgewinnen. Aber jeder so wie er mag.



    Es las sich so

    Ich las das nicht so. Denn Fahrzeit ist ja auch Arbeitszeit und die darf in der Regel 10 Std. am Tag nicht überschreiten. Dachte eigentlich das wäre klar gewesen. Aber man ja darüber schreiben und das klären.

    Wo habe ich was von 14 Std. geschrieben???
    Natürlich ist die aktive Fahrzeit Arbeitszeit und insgesamt waren es dann 10 Std.
    Wenn ich mal ein bisschen drüber komme das kann man manchmal nicht vermeiden. Aber wenn ich absehen kann das ich auf jeden Fall über die 10 Std. komme, dann suche ich mir beim Kunden schon ein Hotel, keine Sorge.


    Zumal ich ein sehr gutes Gehalt und Vertrauenszeit habe, bekomme ich Überstunden nicht bezahlt und habe entsprechend auch kein großes Interesse daran.