Beiträge von fsmini

    Das ist alles für den Alltag mit gelegentlichen sportlichen Einlagen gedacht. Hardcore Racer die Rennstrecke fahren, werden auf breite 17" gehen, mit entsprechenden Semi-Slicks.

    Mein R53 hatte 16" mit 195er Semi, echten 250 ps und eine Rennstrecke, wo ich oft war, abgestimmten Fahrwerk.

    Keiner der Möchtegernschummis mit noch so tollen Fahrzeugen hatte dort eine Chance auch nur kurz mitzuhalten.

    Aber die Zeiten sind vorbei genau wie die R1 nur noch abgemeldet in der Garage steht.

    Damit ging es auch nur zu Renntrainings auf allen möglichen Strecken im Umkreis.

    Gebe zu das ich beim Motorrad mit einigen nie mithalten konnte, habe auch sehr spät angefangen.

    Niemand hat aber sein "Können" auf öffentlichen Straßen gezeigt oder ausprobiert!

    Eine Fahrweise von mit 110 durch die Ausfahrt, wo sicherlich auch noch mehr ginge, gehört dort nicht hin, Fahrer die meinen das wäre deren natürliche Fahrweise gehört ihre Lizenz und ihre Waffe entzogen.

    Da man auf öffentlichen Straßen ohne Gefährdung Unbeteiligter nicht frei fahren kann, geht man auf eine Rennstrecke. Dort umgeht man dann auch anderen Ärger z. B. mit der Polizei.


    Logan5 meinte irgendwo das die Hauptgründe für Felgen/Reifen deren Optik seien.

    Das sehe ich auch so. Möglicherweise kann ein etwas kürzerer Bremsweg noch wichtig sein.

    Alles andere wie geringeres Gewicht und dadurch weniger Sprit ist nur Schönrederei. Wird sich wohl nie finanziell rechnen.

    Mit allen Serienreifen sind auch alle Minis, STs usw, dieser Welt bestens für die Straße gerüstet.


    Ringo Star sagt das die unterschiedlichen Reifen sehr wichtig sind. Das würde ich noch um den Reifendruck ergänzen der je nach Situation angepasst wird.

    Auf einer Rennstrecke mit gleichen Fahrzeugen machen 0.2 bar schon den Unterschied aus.

    Und so hat auch jeder andere Reifen einen Druck bei dem er am besten arbeitet. Behaupte mal frech das jemand der meint er hätte mit x-Zoll und x-Breite das nie bei unterschiedlichen Drücken probiert hat.

    Aber wenn man sich das h/k spart, dann hat man keine Lautsprecher in der A-Säule. => Was macht dann der car-hifi-Händler? Löcher in meine A-Säule schneiden/bohren? 8| Das kommt mir nicht in die Tüte.

    Der Händler macht genau das was sinnvoll und richtig ist, er wird einfach die Holme gegen Originale für Lautsprecher austauschen. ;)

    Da wird nichts geschnitten oder gebohrt. Wie gesagt alles ohne irgendwelche Spuren wieder rückbaubar.

    Wenn man das sich nicht vorstellen kann oder glauben mag, einfach mal mit einem Profi Kontakt aufnehmen und Fragen.

    Du glaubst doch jetzt nicht Ernst das sich irgendwelche Murkser an Autos von über 100k versuchen und danach noch weiter einen guten Ruf haben?


    Wie schon erwähnt holt man sich nur die HK A-Säulen. In der hinteren Verkleidung hat man dann nur einen Coax-Lautsprecher pro Seite, statt zwei getrennte Hoch- und Mitteltöner. Auf dem Armaturenbrett kommt dann auch ein Coax. Hier den Link:

    Gibt verschiedene Möglichkeiten.

    Hinten kann man was machen, muss man aber nicht.

    Eigentlich sitzt man vor den Musikern, Ziel ist es dann die "Bühne" vor einem zu bringen, im Auto wäre es dann so auf der Motorhaube. Falls man das jetzt versteht.

    Genau wie zu Hause gibt es eigentlich nur einen wirklich guten Hörplatz. Dank DSP kann man aber verschiedene Files machen. Z. B. optimiert für den Fahrer, oder für den Beifahrer, oder auch was dazwischen.

    Gute Verstärker bieten auch die Möglichkeit einige Files abzuspeichern.

    So wäre z. B. ein File für den Fahrer, ein für den Beifahrer, ein weiteres wenn 4 drin sitzen und dann das ganze nochmal mit einem rausnehmbaren SUB im Kofferraum denkbar.

    Man muss das einfach mal gehört haben, dann weiß man was für ein Schrott die Hersteller in der Regel anbieten.

    Schrott mag übertrieben sein, die meisten kommen damit ja klar. Für mich war nur die Frage ob der Standard reicht und wenn nicht dann was ordentliches anstatt 800 Euros für HK zu verplempern.


    Zu den Kosten mal folgende Überlegung:

    HK 800€ Aufpreis, im Verkauf nichts mehr wert.

    Zumindest der Händler gibt einen keinen € mehr für eine Inzahlungnahme.

    Hat man jetzt mal angenommen 1600€ investiert, baut man das später wieder aus und bekommt durchaus noch etwas wieder, zudem konnte man das die ganze Zeit auch noch nutzen.

    Sind das die HK oder die normalen? Die HK fand ich persönlich als gerade so ausreichend, da ich schon ein bisschen Audiophil bin.

    Die normalen.

    Von den HK existieren auch genügend Bilder im Netz. Wären im Zubehör für mehr als 20€ auch unverkäuflich.


    Mein Verkäufer meinte damals auch wie toll HK wäre, bat ihn dann mal im meinem Privatwagen Platz zu nehmen.

    Habe damals wirklich nicht viel ausgelegt, nach einem Stromausfall auch nicht mehr neu eingemessen und die Technik war schon 15 Jahre alt.

    Aber da lagen schon Welten zwischen.


    HK ist für mich auch kein Name der wirklich für audiophilen Klanggenuss steht. Da kann man genauso Sachen von Philips, Pioneer, TechnisSat, Denon usw. nehmen, ist doch alles ein Topf.

    Im Homebereich ist Bose auch nur überteuertes Designerzeugs, allein die alten 901er waren in Rockkneipen angesagt und werden durchaus noch gesucht.

    Gebe aber zu das Musikhören für mich das wichtigste Hobby ist und ich dementsprechend wohl auch andere Maßstäbe anlege.

    Dennoch bleibt es dabei das ich für ein paar Euro mehr im Zubehör im Auto schon zufrieden wäre.

    Autohifistation ist nur der Name eines Händlers der u. a. von BMW Holland legitimiert ist Umbauten sachgemäß an BMW/Mini offiziell durchzuführen. Einem Kenner der BMW/Miniszene sagt der Name schon sehr viel, sind die doch schon seit dem ersten BWM-Mini dabei und machen diese Arbeiten vor allem für BMW, Mini und Jaguar.


    Natürlich ist Autohifistation kein "Markenname". Hertz, Gladen, Brax, Audiotec Fischer, German Maestro, das sind einige der Namen der Hersteller was so verbaut wird. Und das sagt jedem, der ein bisschen von der Materie kennt, etwas.


    Ich war selber anwesend als bei mir einiges "zerpflückt" wurde. Das geschieht nicht nur professionell, sondern so das wirklich niemand hinterher sehen könnte das da mal was auseinandergebaut wurde.

    Und nochmal:

    Kein potentieller Käufer, noch nicht mal BMW könnte nach einem Rückbau erkennen das da mal was anderes installiert war. Wie in Gottes Namen soll das dann zu einem Wertverlust führen???

    Bei jeder Reparatur wird mal mehr mal weniger ausgebaut um z. B. an einem Steuergerät zu kommen. Wenn das generell zu einem Wertverlust führt, ist das generell im Preisverfall mit drin.


    aber ich denke das ich dafür mindestens 2000€ in die Hand nehmen müsste.

    War eben nochmal auf der Seite.

    Schon was sehr gutes mit Verstärker bekommt man ab ca. 1400€. Wer mit HK schon zufrieden wäre würde damit Bauklötze staunen was möglich ist. Nach oben ist natürlich noch einige Luft.

    Hinzu kommen evtl. Einbaukosten. Ist zwar kein Hexenwerk aber nicht jeder will sich damit beschäftigen.

    Ich habe das selber früher öfters gemacht, hätte da jetzt aber keine Lust mehr zu.

    Wechsel ja noch nicht mal mehr selber das Öl.


    Grüße

    Frank

    Eine nachgerüstete Hifi Anlage mag klanglich besser sein, ist aber nunmal keine Original, was sich im Wiederverkauf widerspiegelt, Punkt

    Wieso? Belege?

    Der Mini ist kein Porsche, die Sachen von z. B. Autohifistation sind Plug and Play. Einige Sachen wie z. B. ein Verstärker ist speziell für BMW/Mini um den HK-Schrottverstärker zu ersetzen. Werden sogar offiziell bei BMW in Holland verbaut/umgerüstet.

    Das ist keine Bastellei, die Sachen könnten auch jederzeit rückstandslos wieder umgebaut und das Fahrzeug in Originalzustand versetzt werden. Ein späterer Käufer würde davon nie etwas merken und muss man ja auch nicht sagen da sich nichts verschlechtert oder verändert! Im Gegenteil, der spätere Käufer bekommt sogar praktisch ungenutzte Lautsprecher. Punkt.


    Der Ausbau bietet sich beim Verkauf eines Wagens sogar an, da man niemals das Geld für die Anlage beim Autoverkauf wieder bekommen würde.

    Ich habe mich ein bisschen hier eingelesen und habe gesehen das man bei autohifistation sich eine gleiche gute/bessere Anlage verbauen lassen kann, aber ich denke das ich dafür mindestens 2000€ in die Hand nehmen müsste.

    Das gleichgut kannst du mal direkt streichen.

    hk.jpg


    So sehen Originallautsprecher von Mini aus.

    Sorry, aber so was billiges bekommt man im Zubehör nicht!


    Natürlich muss man es nicht auf die Spitze treiben, manche fahren ihr Auto ja auch nur eine begrenzte Zeit.

    Etwas bessere Lautsprecher, ein Verstärker der anstelle des HK-Teils eingebaut wird und über einen DSP verfügt.

    DSP dann vom Fachmann eingemessen...

    Selbst der Tausch der Originallautsprecher gegen genau passende aus dem Zubehör wird bei der Standardanlage schon den Wunsch nach HK vergessen lassen.


    Aber wieviel ist der Preis einer Anlage umgerechnet auf einen Monat der voraussichtlichen Fahrzeugnutzung?

    Dann kann man überlegen ob man das investieren möchte.

    Ich habe die originalen Lautsprecher (Navi Professional kein HK System) gegen ein Coax ohne extra Endstufe getauscht. Das klingt schon deutlich besser.

    Kein Wunder wenn man sich diese originalen Pappteile mal ansieht. Habe ja mal Bilder gepostet.

    Ist bei HK im Grunde genauso. Nur leider kann man die HK-Tröten nicht so einfach austauschen, da handelsübliche Sachen und der HK-Verstärker nicht so einfach zusammen passen.

    Bei HK ist es dann viel einfacher entweder alles zu tauschen oder nur einen besseren Verstärker mit DSP einzubauen. Der Zubehör bietet so was ja an.

    Wobei ich mir einbilde, dass man zwischen 17" und 18" schon einen Unterschied im "Grenzbereich" merkt. Selbst ohne jemals auf der Rennstrecke gewesen zu sein merke ich, dass ich beim 17" einfach früher spüre wann Schluss mit Haftung ist. Das kommt beim 18" gefühlt deutlich plötzlicher/heftiger. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.

    Das Fahrgefühl bei 17 oder 18 Zoll, 205er oder breiter, ist sicherlich anders.

    Ich garantiere dir aber das du auch bei 185er Winterreifen (fast) nirgendswo auf öffentlichen Straßen bei trockenen Straßen und normalen Temperaturen die Haftung verlieren wirst, wenn du dich an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten hältst.

    Ja, es gibt ein paar kleine Straßen Im Hinterland wo man theoretisch 100 darf aber in den engen Kurven eigentlich bei 30 Schluss ist, da man u. a. neben evtl. Gegenverkehr die Kurve überhaupt nicht einsehen kann. Solche Strecken haben wir früher mit dem Motorrad immer gesucht. Manche haben das auch bereut.


    Wenn jemand bei den Rädern vom Hersteller auf normalen Straßen und Bedingungen die Haftung verliert, also nicht nur ein "Gefühl" dann war das garantiert ein grober Fahrfehler oder weit überschrittene Geschwindigkeit bzw. Rasen oder alles zusammen.

    Ich bin bestimmt kein Moralapostel und durfte auch schon mal zu Fuß gehen, aber weise dennoch darauf hin das normale Reifen für die Straße völlig ausreichend sind!

    Hatte mal einen Arbeitskollegen der auch Rennen fuhr, allerdings Rallys. Der hat immer die schmalsten Reifen genommen die er fahren durfte.

    Und zwar weil die immer noch gut genug waren um bei trockenen Straßen genug Haftung zu bieten, andererseits er bei Regen deutlich schneller war als mit Breitreifen.

    Ich sah das anders, bei Nässe fährt man halt angepasst, bei trockenen Straßen ist man halt U. u. auch etwas langsamer und man verbraucht mehr Sprit, man hat dafür aber einen kürzeren Bremsweg.


    Über Optik kann man nicht streiten, wenn jemand bestimmte Felgen oder gar Reifen danach gefällt was ihm Optisch besser gefällt, meinen Segen hat er. Der TÜV muss es halt absegnen.

    Geringeres Gewicht, auch ok. Wobei die Unterschiede bei Verbrauch oft übertrieben dargestellt werden. Finanziell wird sich das eher nicht lohnen.

    Nachweisbar kürzerer Bremsweg, das geht immer und ist ein echter Grund.

    Fahrgefühl ist subjektiv und mag auch besser sein, verändert sich aber auch stark mit verschiedenen Reifenherstellern.

    Sportlich gesehen sind alle zulässigen Reifen/Felgen Kombinationen für den Mini auf öffentlichen Straßen mehr als ausreichend!

    Behaupte sogar das die wenigsten Fahrer eines schnellen Autos ihr Fahrzeug überhaupt sicher in Grenzbereichen bewegen könnten, geschweige denn an die max. möglichen Rundenzeiten auf einer Rennstrecke rankämen....

    Gewicht ist noch am wichtigsten, wobei ein Wechsel auf leichtere Felgen sich mit dem bisschen weniger Sprit auch nicht finanziell lohnen wird, sondern nur das Gewissen beruhigt das es ja etwas bringen würde.

    Einzig ein verkürzter Bremsweg macht wirklich Sinn.

    Am Ende ist es dann meist nur die Optik die zählt.

    Klar wird die Fahrdynamik mit der richtigen Kombination auch besser, aber ein Profi fährt auf der Nordschleife doch fast jedem S- oder Worksfahrer mit einem Transit schon davon, da helfen auch bessere Räder nichts wenn der Fahrer das nicht umsetzen kann.

    Eigentlich sind die eher kontraproduktiv, da einige Minischumis ihr "Können" auf einer öffentlichen Straße umsetzen wollen.


    215er vs 225er auf öffentlichen Straßen, da zählt wohl eher ein evtl. kürzerer Bremsweg, der kann entscheidend sein. Ob dann die ein oder andere Kombi auf einer Rennstrecke schneller ist? So what?.

    Für meinen R53 hatte ich früher 16" mit 195er Semislicks rein für die Nordschleife, das machte wirklich Sinn, hat aber auf der Straße doch nichts zu suchen....

    Lemon wird auch nie die Nordschleife sehen, deswegen habe ich sogar noch die Originalfelgen gelassen. Sehe da für die Straße auch keinen Handlungsbedarf.