das Daten auf dem Schlüssel liegen ist völlig OK aber der Wert durchschnitl. Laufleistung km/Woche finde ich schon datenschutzrechtlich sehr bedenklich.
Fehlt nur die maximale Geschwindigkeit und Drehzahl und alle Adressen wo ich überall mit dem Auto gewesen bin
Achtung, Datenschutz OT:
Jeder, der sich mit einem Personal Computer, Smartphone oder sonstigen technischen Hilfsmitteln im Netz bewegt sollte sich eigentlich keine Sorgen um den Datenschutz machen.
Sobald man mit einem Gerät online geht ist er sowie so passé. Das will nur niemand akzeptieren.
Und den Aufwand sich hinter Proxys, Serverhops und Onionadressen vor der Welt zu verstecken machen die wenigsten...
Was viel schlimmer ist, ist der nicht vorhandene Datenschutz von staatlicher Seite.
Aktueller Fall aus dem Alltag: PKW wird ohne TÜV auf der Straße entdeckt und von einem hilfsbereiten Menschen zur Anzeige gebracht.
Die Folge: Ordnungsamt erlässt Ordnungsgeld wegen einer OWi, die Kriminalpolizei stellt Ermittlungen bzgl.Versicherungsstand des betreffenden PKW an, das Hauptzollamt forscht nach, ob die KFZ-Steuer ordnungsgemäß entrichtet wurde.
Da fragt man sich doch, wie um Himmels willen auf einmal alle drei Ämter auf die Idee kommen sich mit dem Halter und dessen PKW fast zeitgleich zu beschäftigen... Bzw. wer hat da von wem die Daten erhalten...
Da sind die Wochenkilometer auf dem Schlüssel doch echt eine Lappalie, oder?