Beiträge von Piet_d

    Nun habe ich endlich meine VIN vom Händler erhalten.
    Leider spuckt der mdecoder da komische Werte aus.
    Zum Einen war Produktionsdatum bereits im Februar, zum Anderen ist es wohl ein F55 und die Ausstattung passt auch nicht zu 100%.


    Wie zuverlässig ist der mdecoder? Oder hat mir der Händler eine falsche VIN geschickt, z.B. durch einen Zahlendreher?


    Vermutlich ist es eine falsche VIN, sie beginnt mit WMWXU9
    Beim SE würde ich WMWCYC erwarten, oder liege ich da falsch?

    So langsam fühlt es sich hier an, wie in einem richtigen Warteraum, wo so langsam alle nach und nach aufgerufen werden - der Raum leert sich und man fragt sich, ob man vergessen wurde. ;)


    Ich freue mich natürlich für alle, die sich hier verabschieden können. :)
    Zugegebenermaßen, haben fast alle auch vor mir bestellt und warten daher länger.


    Und, das Wichtigste, ich würde meinen jetzt noch gar nicht haben wollen - das Facelift gefällt mir so viel besser.


    Also, viel Spaß euch allen, die ihre Flitzer nun endlich haben!
    Haltet uns anderen einen Platz an der Ladesäule frei.

    PS: Hättest du in meine Liste geschaut, hättest du die Oxford auch gefunden ;)



    Mit Eibach-Federn und schönen Felgen kann man aus dem SE schon was machen.

    Hatte sie nicht mehr gefunden, jetzt aber abonniert, dann hab ich die Liste immer parat.


    Hast du eine Idee, was ich mit Eibach-Federn noch max Felgengröße/Breite/ET und Reifen fahren kann, ohne Karosserie-Arbeiten.


    Hab gesehen, dass die AEZ Steam in 8x18'' laut ABE ja auch nur mit Ausstellen des Kotflügels gefahren werden dürfen.
    Auf 7,5x18 ET 51 gehen dann nur 205/40 - bekommt man das mit Federn noch eingetragen?
    Mit ET51 stehen die doch nicht so weit draußen, wie auf dem Bild von dir, oder?


    Sorry, gibt halt noch nicht so viele, wo ich mich inspirieren lassen kann. Und da es ein Leasingfahrzeug wird, muss ich halt das maximal legal mögliche ohne Karosseriearbeiten rausholen. ;)

    Mit ABE (ohne TÜV-Zwang) sind immer die Felgen, die identische Maße zu den Serienfelgen haben - also eigentlich kein Gewinn an Optik.
    Ich habe eine Liste mit aktuellen Felgen mit ABE für den SE gemacht.

    Bei Felgenoutlet hab ich z.B. die MAK Oxford in 7J x 18 mit ABE für den SE gefunden. Scheint ja also doch 18'' zu geben, obwohl nur auf max. 17 '' ausgeliefert wird. Btw. mit 205/40R18.
    Ich find die Felgen jetzt nicht schön, gibt aber endlich welche. :)


    Wobei aus dem Bus auch kein schöneres Auto wird, mit großen Felgen. Aber vllt. gibt's ja bald noch Federn. Dann muss ich zwar zum TÜV eintragen lassen, aber naja.


    Die einfachste Lösung wäre doch Autos raus aus den Städten!
    Große Parkplätze vor der Stadt für die Fernfahrten, dann gäbe es genug Platz für Radwege, um Bäume zu pflanzen, Ausnahmen für Polizei, Rettungsdienste und Handwerker...
    Denke so weit wollen aber auch die E-Autokäufer nicht gehen.

    Da wäre ich sofort, ohne Nachzudenken dabei. Unabhängig von der e-Auto-Debatte.

    Naja @fsmini es gibt immer eine Wahl. Z.B: den Fiat 500e gibt's auch als Cabrio.
    Ja, ich weiß, keine ernsthafte Alternative, aber eine Möglichkeit. Ich glaube, es gibt aktuell keine Sparte, außer richtige Offroader, die es im PKW-Bereich nicht als E-Auto gibt. Also, wenn man wollte, könnte man.


    Und, es gibt mittlerweile auch mobile Wallboxen, die zumindest für den Mini auch ausreichende 13 kW liefern. Dazu muss halt nur die Starkstromdose in der TG liegen und dann braucht es keinerlei weitere Einbauten, sodass man bei Auszug all seine Investitionen auch mitnehmen kann. Das wäre dann auch meine Lösung, wenn ich das bräuchte.



    Generell muss jeder für sich und seinen individuellen Einsatzzweck und Geldbeutel entscheiden, was Sinn macht oder nicht.


    Welche Antriebsform und Treibstoffart umwelttechnisch am wenigsten schädlich ist, können wir nicht beantworten, da auch das komplett individuell ist. Vergleiche ich z.B. einen iX3 mit einem kleinen Verbrenner Up! und bewege ihn in einem optimalen Bereich (Wirkungsgrad, Verbrauch, Reifenabrieb) des Ups, so wird dieser vermutlich über viele 1000 km wesentlich weniger umweltschädlich sein, als der iX3.
    Denn ab wann sich ein e-Auto umweltbilanztechnisch armotisiert, hängt nicht zuletzt von der Größe des Akkus, des Autos und damit auch des Gewichts (Thema Reifenabrieb-Feinstaub und Reifenproduktion) ab.


    Danke @YOSHI24 die Laternenladesäulen wollte ich eigentlich auch noch aufzählen ;)


    Und ja, es gibt sicher noch Punkte, die zukunftstechnisch nicht ausreichend durchdacht/konzipiert sind. So auch das immer wieder gerne herangezogene Beispiel der Strombereitstellung, wenn nun #alle Menschen abends zum Feierabend gleichzeitig ihre Autos an die Dose hängen.


    Btw. auch ich fahre noch "zum Spaß" einen alten Verbrenner, aber halt nur im Sommer und nur gelegentlich. Es geht mir hier also nicht um den moralisch erhobenen Zeigefinger.

    In meiner heißen Erwartung auf den SE, der hoffentlich im April/Mai kommt, hänge ich aktuell bei den Felgen.
    Meine Recherche war bisher wenig erfolgreich und ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, ob ich bei 17'' bleibe oder 18 nehme. Weil ich mir auch beim Thema Tieferlegung nicht sicher bin, da Leasingfahrzeug.
    Laut Händer kann ich alles machen, was der TÜV akzeptiert, solange ich es bei Abgabe wieder zurück baue. Hab ich darauf Lust? Keine Ahnung.


    Bisher hab ich immer ganz gute Erfahrungen mit einfach 30er Federn gemacht. Da ist der Aufwand und die Kosten überschaubar.


    Da ich aber auch noch keine LCI2 in echt gesehen habe, kann ich aktuell nicht einschätzen, wie hoch der ist.
    Auf jeden Fall kommt nur dran, was ABE hat. Dass ich ggf. beim TÜV/Dekra vorstellig werden muss, wenn ich Federn und Felgen kombiniere, ist mir klar.


    Wie ist denn eure Meinung dazu? 17'', 18'', Federn?
    Wenn ja, hat jmd. im Blick welche Felgenbreite, ET, Reifengröße aktuell das max. mit ABE ist? Hersteller erstmal egal.
    Btw. der SE wird all Black.

    Servus zusammen, in dieser Diskussionsrunde, die ich durchaus für spannend erachte, wenn mir hier auch häufig eine verlässliche wissenschaftliche Basis fehlt. Da das Thema aber auch durchaus emotional ist, kann ich das auch gut nachvollziehen.


    Bei der Aussage habe ich mich dann auch direkt angesprochen gefühlt.
    Ich werde zu den Personen gehören, die keine private Ladelösung haben. Nicht, weil ich nicht könnte, sondern aktuell keinen Bedarf habe. Denn: Ich habe einige (wenige) Ladesäulen in der Nähe, ich kann bei meinem Arbeitgeber laden, ich werde häufig Kurzstrecke fahren und mMn gibt es immer irgendwo eine öffentliche Ladesäule, die ich nutzen kann, z.B. in ziemlich allen Stadtzentren, Parkhäusern, Supermärkten etc., was bedeutet, dass ich in meinem Alltag mehr als oft an öffentlichen Säulen sein werde.


    Zu deinen 2 Bekannten: Es gibt es gesetzlichen Anspruch auf eine private Ladesäule. Zitat von bundesreigerung.de: "Das Wohnungseigentumsmodernisierungs-Gesetz soll den Ausbau der Elektromobilität fördern. Wohnungseigentümer und auch Mieter haben künftig einen Anspruch darauf, in der Tiefgarage oder auf dem Grundstück des Hauses eine Ladesäule zu installieren."


    Ansonsten find ich es generell schade, dass es, wie auch bei der Diesel-Debatte, kaum bis keine verlässlichen Untersuchungen gibt, die die Umweltverträglichkeit/-schädigung von E-Autos darstellt. Meistens werden die "Studien" durch bestimmte Gruppen finanziert, deren Wunschaussage dann unterstützt wird. Daher gibt es Ergebnisse, die darauf hindeuten, dass klassische Verbrenner besser sind oder E-Autos oder Wasserstoff als Treibstoff besonders gut.
    Falls ihr eine wirklich neutrale Untersuchung, wo alle Faktoren wie Rohstoffgewinnung, Transportwege, Herstellung, Recycling, Betankung, Verschleißteile etc. beleuchtet wurden, bitte her damit. Sowas suche ich schon ewig.


    Ich persönlich habe mich für ein E-Auto, mit kleiner Batterie, entschieden, da das für meine Anwendungsfälle das in meinen Augen umweltverträglichste ist. Ich fahre ca 11 km zur Arbeit (bei schönem Wetter mit Fahrrad), in dem Bereich sind Verbrenner nun mal nachgewiesener Maßen nicht sonderlich effektiv und haben einen hohen Verschleiß im Motor; mein normaler Bewegungsradius in meiner Freizeit ist kleiner als 50 km, auch dafür ist der E-Motor optimal; ich belaste meine unmittelbare Umgebung weniger durch Abgase und Lärm. Demnach ist es für mich, die aktuell beste Variante. Ganz nebenbei mag ich das Fahrgefühl. ;)
    Und, ich möchte aus Überzeugung etwas für die Weiterentwicklung der Mobilität tun. Ob es nun letztendlich Wasserstoff oder Laden per Steckdose oder was auch immer wird, da bleibe ich gerne offen und schaue was kommt.