Beiträge von Northbuddy

    Den Benziner kriegt der ADAC mit einem Kanister Sprit wieder flott.Der Zoe braucht nen Abschleppdienst...

    Der ADAC hat da ggf. ein Problem... da ist RAC UK evtl. weiter ;)


    rac-mobile-charger-uk-grossbritannien.png


    Übrigens: Meine Frau ist vor 2 Jahren mal mit dem Verbrenner liegen geblieben.... die fährt sonst unseren eGolf und war das gar nicht mehr gewohnt, das man tanken muss X/
    Der Pannenhelfer der kam hatte dann auch kein Benzin dabei.... und nun? Der hat dann den Wagen zur nächsten Tankstelle geschleppt.


    Wir halten also Fest:

    • Pannenhelfer haben zumeist gar keinen Spritkanister dabei
    • Reservekanister haben die meisten gar nicht mehr dabei, in manchen Ländern ist dies sogar verboten!
    • Für Elektroautos gibt es in manchen Ländern sogar schon Notlösungen
    • Das übliche Verfahren ist wohl Abschleppen zur nächsten Tankstelle/Ladesäule

    Ergebnis: Theoretisch ist der Verbrenner im Vorteil. Praktisch sitz man zumeist im selben Boot. ;)


    Es bleibt die Erkenntnis: In Wetterlagen wie der aktuellen bleibt man

    • zuhause!
    • tankt und lädt voll, bevor man längere Strecken fährt
    • tankt/lädt rechtzeitig nach*


    *und hier ist in der Tat die eMobilität ggf. benachteiligt, da man so die Zwischenetappen zwischen den Ladesäulen künstlich verkleinern muss. Aber wann muss man das schon so vorsorglich wie aktuell machen?

    Wie einfach das Einbinden des go-e zum Überschussladen ist, kann ich nicht beurteilen. Habe es nur überflogen und nichts verstanden :whistling: Nur, dass es wohl nicht direkt geht, sondern über ein Umweg (FHEM, openWB, SmartApplicanceEnabler). Mit dem NRGkick Connect soll das wohl einfacher gehen (mit einem unterstützten Wechselrichter), allerdings kostet der Connect nochmal fast 400 € zum eigentlichen NRGkick, was dann auch wieder deutlich über 1.000 € sind.

    Ich habe Kollegen, die wohl die OpenWB auf einem Raspberry als Verbindung zwischen ihrer PV und dem GO-eCharger an einer ZOE laufen lassen. geht wohl recht problemlos. Ich selbst habe 2 GO-eCharger parallel im Betrieb an meiner PV Anlage. Steuerung ist selbstprogrammiert (Smarthome-Steuerung IPSymcon). Ich Grund kann das jeder, der etwas programmieren kann. Man braucht nur ein Skript, welches regelmäßig (1x die Minute) die Überschussleistung von der PV abholt (Schnittstelle halt vorausgesetzt) und dann entsprechend die GO-eCharger über die sehr flexible API nachregelt. Ich habe dann noch BMW Connect und VW WeConnect mit eingebunden, um den SoC der Batterie einzubeziehen (z.B. nicht über 90% laden).


    Für den GO-eCharger habe ich mich entschieden, weil er eine perfekte API besitzt, unkompliziert zu handhaben ist und, im Gegensatz zu anderen Mobilen-Boxen eine Wandhalterung hat, mit der er, wie eine vernünftige Wallbox, an der Wand hängt. Aber, um ehrlich zu sein, mobil genutzt habe ich beide Boxen noch nie. Empfehle sie aber immer Genre wieder.

    Ein polizeibekannter, 24 Jahre alter Mann hat die Polizei am Wochenende gleich zwei Mal in Atem gehalten. Zunächst hatte er am Samstag selbst den Notruf gewählt, weil er mit einem Elektro-Kia auf der A81 in der Nähe der Anschlussstelle Boxberg (Main-Tauber-Kreis) liegengeblieben war. Bei der Kontrolle stellten die Beamten schließlich fest, dass wohl nicht nur die britischen Kennzeichen sondern auch das Auto gestohlen worden waren. Am Sonntag soll der 24-Jährige dann in Leonberg (Kreis Böblingen) in ein Mehrfamilienhaus eingebrochen sein und einen Laptop entwendet haben. Der Verdächtige sitzt mittlerweile im Gefängnis.

    :D

    Finde es schade, dass immer noch kein Apple Carplay/Android Auto Serie für die Mini Modelle gibt!

    Das sehe ich auch als Witz an. Der Look musste aufgefrischt werden (Abschied von der Klassik), damit die Konkurrenz nicht davon eilt. Innen hat man leider vergessen, das Standard-Infotainment ebenfalls entsprechend anzupassen.

    Trotzdem finde ich es irre was die Autos kosten, wenn man bei Händlern die Preisschilder liest.
    50k€ ist anscheinend momentan "Standard".

    Ich beziehe das jetzt mal auf die eMobilität. Ich hatte mich ja schon geoutet, das mein Mini ein Firmenwagen ist. Ganz ehrlich. Ein Mini SE Yours mit 11kW, 32.5kWh Akku, knapp 200km Reichweite, zwar volle Hütte, aber für 43.350€ Listenpreis?


    Für das Geld bekommt man einen gut bis sehr gut ausgestatteten Tesla M3, ID.3, ID.4(!), 2008e, more to come, ... die ALLE in den elektrischen Daten Dimensionen besser sind (uns reichen die Daten des Mini SE, da Zweitwagen - sein Glück).


    Sorry. Mini ist was Besonderes. Sonst hätte ich ihn nicht bestellt und wir freuen uns auf ihn. Aber als Privatkauf.... da muss man das schon sehr wollen.... da wäre ich nur sehr unwahrscheinlich bei einem (neuen) Mini gelandet.

    Ich dachte eigentlich :


    Handy anstöpseln muss ja eigentlich immer gehn, und ich möcht ja nur die Funktionen vom iPhone auf dem Touch im Auto steuern.

    Also in meinem 5er ist das leider auch noch so. Wurde erst später abgeschafft.


    "Handy anstöpseln und Musik hören" geht ja auch ohne Airplay. Schlicht via BT und gut ist. Dann aber eben nur mit bestimmten Grundfunktionen. Aber Airplay bietet ja, vor allem wg. Wireless, wesentlich mehr Komfort, da ja auch andere Dinge wie GoogleMaps etc. über den Touch bedient werden können (und hoffentlich kommen da wirklich nach und nach mehr Apps). Zudem wird der Ton dann weniger Komprimiert übertragen. Möchte ich nicht missen.


    Zu den Kosten: Wenn man es regelmäßig Nachbuchen muss, dann auf Sonderangebote (Black Week, Ostern) achten, wo die Online-Funktionen teils stark rabattiert (und CarPlay für 3 Jahre) angeboten werden. Allerdings auch blöd: Man kann nur nachbuchen, wenn die vorherige Buchung abgelaufen (oder kurz vor Ablauf) ist. Und das passt bei mir z.B. überhaupt nicht zu den Rabatt-Zeitpunkten :(

    Nicht immer von Deutschland ausgehen. In Österreich und Italien gibt es spezielle Steuertarife, wo diese Autos dann besonders günstig eingestuft sind.

    Das ist sicherlich ein Punkt. Siehe auch die "Fleet Editions" bei BMW, wo 163PS 2.0D 3er und 5er auf 150PS gedrosselt wurden, damit sie z.B. in England unter die dortige, steuerliche 150PS Grenze fallen oder in Fuhrparks eingesetzt werden konnten, die max. 150PS als Vorgabe haben.

    Aussage des Händlers auf meine Anfragen bezüglich einiger Punkte (sinngemäß):


    „wir haben es bei Mini direkt angefragt und warten auf Antwort.
    In unserem System sind die „Fehler“ auch und im einzelnen ist es uns noch nicht aufgefallen.“

    Auf eine Mail an die Mini-Kundenbetreuung wurden mir auch diverse Fehler in den Preislisten (nicht nur Deutschland) bestätigt, an deren Korrektur man gerade arbeitet.

    Ich denke man merkt es wohl wirklich erst beim durch Konfigurieren der Autos oder wenn man eben so direkt vergleicht.

    Man hätte ja auch mal einfach testen/ernsthaft kontrollieren können. Ist ja nicht so, als ob die Fehler/Ungereimtheiten wirklich versteckt sind...

    Hallo, kann man dann schon vorher zurücktreten? Ich dachte der Verzug muss erst eingetreten sein?

    Nun ja. Mein Bauchgefühlt sagt: Wenn Q2 2021 vereinbart war, nun aber Q1 2022 genannt wird, dann ist der nicht unerhebliche Lieferverzug erkennbar. Insofern hätte man da wohl recht gute Chancen, wenn's hart auf hart gehen würde. Und da einigt man sich ggf. einvernehmlich (vor allem, wenn der Händler das Fahrzeug umkonfigurieren und somit für andere Kunden nutzen kann).