Na da bin ich ja mal gespannt....
https://www.bimmertoday.de/202…erste-optionen-streichen/
Habe das HK geordert.....
Na da bin ich ja mal gespannt....
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Habe das HK geordert.....
Hallo, habe am 9.11.20 bestellt und in der AB stand „unverbindlicher Liefertermin Ende August“.
Ähnlich bei mir. Bin in der letzten AB "unverbindlich im Juli '21". Ich hoffe noch etwas, das ggf. BMW die Produktionskapazitäten der Nachfrage anpasst und der SE dadurch etwas schneller kommt. Juni wäre schon super. Ansonsten: August war vereinbar. Wenn's August wird, will ich mich auch nicht beschweren.
BMW plant Rücknahmeprämie für E-Autos, weil die Akkus ja ein second-life haben können und „Wert“ besitzen.
https://www.elektroauto-news.n…praemie-fuer-elektroautos
Lippenbekenntnis von BMW
? ... In der Diskussion um evtl. niedrigere Restwerte sicherlich ein guter Ansatzpunkt, das Thema auch für die Kunden „zu belohnen“
Apple betreibt ja auch "Rücknahmeprämien".... sind nur preislich völlig indiskutabel. Insofern: Wenn der Preis nicht Marktgerecht wird, ist's ein Lippenbekenntnis. Eine Rückname wird's dann auch wohl nur beim Neukauf des Nachfolgers geben
Ich wäre dafür. Dann bräuchte es keine 600 PS-Sportwagen und auch die Leistung von Tesla und Co. könnte reduziert werden zugunsten mehr Reichweite.
Ich wäre auch dafür, aber nicht aus Umweltgründen (die meisten fahren eh im Bereich von max. 130-140km/h). Für mich wäre die Stress-Reduktion der eigentliche Gewinn. Denn der Geschwindigkeitsunterschied führt bei normalem Verkehr zu Stress. Und einzelne Uneinsichtige steigern das dann noch. Zugegeben: Auf einer leeren Autobahn wären auch 200km/h und mehr kein Problem. Aber solange wir nicht überall dynamische Regelungssysteme haben, sind 130km/h (wo dann manche 140km/h fahren) völlig ok.
Anders sieht es bei der Leistung von Tesla und Co. aus. Man sollte den Zusammenhang von Akkugröße und Elektromotoren nicht vergessen. Je größer der Akku, umso mehr Leistung kann er abgeben. Mehr Motorleistung ist dann relativ simpel. Anders herum: Will man viel Rekupieren können, dann braucht man einen großen Motor und eben auch einen großen Akku, der die Energie aufnehmen kann. Ist halt nicht so wie beim Verbrenner, wo man Mehr-Leistung zumeist nur durch mehr und aufwendigere Technik realisiert bekommt. Ich finde es aber gut, das die anderen Anbieter den Leistungs-Wahnsinn nicht blind nachmachen und ein ID.4 z.B. bei letztendlich bei völlig ausreichenden 306PS Schluss macht.
Kann man eigentlich den Wallboxen bzw. dem Auto nicht irgendwie vorgeben wie viel es laden soll??
(Kann sein, dass das jetzt ne doofe Frage ist)
Jein. Das Problem ist, das, im Gegensatz zu CCS, bei Typ2 der SoC des Fahrzeugs nicht an die Wallbox übertragen wird. Die Box selbst kann also nicht auf einen % Wert des Fahrzeugs reagieren.
Wie @BigDoc71 schrieb, kann man z.B. beim Go-echarger einstellen, wieviel kWh maximal während einer Ladephase abgegeben werden sollen, bedingt aber eben ein Berechnen der Lademenge beim Start des Ladevorgangs.
Ich habe das anders (aber eben ggf. auch nicht @YOSHI24 kompatibel) gelöst:
Meine beiden GO-eCharger sind mit meiner Smarthome-Software IP-Symcon verbunden (habe die Anbindung selbst codiert). Somit weiß mein Smarthome, was die Boxen so machen. Die Smarthome-Software greift auch auf die Online-Portale der Fahrzeuge (bei mir BMWConnect sowie WeConnect (VW)) zu und bekommt darüber den von den Fahrzeugen gemeldeten SoC. Somit kann das Smarthoe die Ladung entsprechend beenden. Sowas könnte man simpel auch auf einem Raspberry laufen lassen. Ich mache auf diese Weise natürlich noch mehr wie z.B. das PV-Überschussladen.
Warum man die Fahrzeugdaten bei Typ2, welches ja dieselben Datenadern verwendet wie CCS, weggelassen und hier nicht längst nachgebessert hat, wissen wohl nur dessen Erfinder....
Mercedes denkt auch über's Vorziehen nach:
https://www.electrive.net/2021…ner-aus-bereits-vor-2039/
Nu ja, @Northbuddy, die „gesetzliche“ Regelung nennt sich Hausrecht! Wenn der Betreiber Augenschmerzen von roten Autos bekommt, könnte er auch diese ausschließen. Sogar ohne das zu weiter zu begründen.
Ich kann grundsätzlich sogar verstehen, dass er aufgrund der (wenn auch abstrakten aber nicht unmöglichen) Gefahr eines brennenden E-Fahrzeuges diese nicht in der Garage haben möchte. Allerdings ist der Artikel wirklich nicht optimal geschrieben- er hat echt hohes ClickBaitPotential.
Journalistisch sauber fände ich, wenn versucht worden wäre, dem Betreiber eine Begründung für sein Verbot zu entlocken. Denn genau das ist der Knackpunkt der Geschichte, der wirklich relevant ist.
Hätte der Parkhausbetreiber keine Begründung geliefert, hätte der Ersteller des Artikels das dann auch so hinschreiben sollen.
Nun ja. Aber Verbrenner, die ja in diesem Fall für den Brand verantwortlich waren, läßt er noch rein? Vielleicht sollte er auf Fahrräder (natürlich keine eBikes) umsatteln?
Aber im Ernst. Das Hausrecht ist natürlich klar. Aber im Artikel wird ja explizit von "Brandschutzrechtlichen Gründen" geschrieben. Das klinkt für mich so, als ob die Feuerwehr (oder eine Behörde) ihm aufgrund des Brandschutzes sowas vorgeschrieben hätte.... oder nach einer Ausrede. Die Versicherung (wie @Bazinga schreibt) könnte es natürlich auch gewesen sein.
Wie wäre es mit "Parkhaus verbietet E-Autos" - das wäre sachlich.
Hm... es sind ja schon 2 (im Artikel wird ja noch ein weiteres genannt). Insofern ist die Mehrzahl ok. Ich finde eigentlich nur die Dramatisierung durch die Sanierungskosten fragwürdig, die man zunächst in den Vordergrund hebt, obwohl der Auslöser kein Elektroauto war. Aber: Wären diese Kosten nicht evtl. noch höher gewesen, wenn ein eAuto ausgebrannt wäre?
Insofern ist vermutlich auch die fehlende Tiefe ein Problem: Auch wenn alles mögliche und die Probleme korrekt angesprochen wurden... was sind denn jetzt die "Brandschutzrechtlichen Gründe"? Hat z.B. die Feuerwehr oder eine gesetzliche Regelung hier gesagt: Nein, du darfst keine eAutos reinlassen? So klinkt es nämlich. Und das wäre mir neu.
Im Moment möchte ich aber keine 30.000-40.000 € in ein Fahrzeug stecken, das ich in 6-8 Jahren nicht mehr, wie mir in Bezug auf die Reichweite zugesagt wurde, nutzen kann und ich dann u.U. auch nicht mehr verkauft bekomme.
Lustig... das ist genau die Argumentation, die ich aktuell bei der Überlegung, noch einen Verbrenner zu kaufen, habe. Rund um Deutschland steigen die Hersteller aus dem Verbrenner-Geschäft aus. Und ich soll mir jetzt noch einen Zulegen in der Hoffnung, das dann, in 8-10 Jahren, wo kaum noch Hersteller Verbrenner produzieren werden (außer vielleicht für die Deutschen, die immer noch sagen werden, das es nicht anders geht) ich dafür nennenswert einen Preis erzielen werde? In meinem Fall wäre es aber ein Z4, den ich wohl bis zur endgültigen Abgabe des Führerscheins als "Schön-Wetter-Auto" in der Garage hätte (mangels elektrischer Alternative). Aber bei einem normalen Fahrzeug?
Was aber in der Tat aktuell ein "Problem" ist (wie bei allen "neuen" technischen Entwicklungen): Die Hardware veraltet. Die Akku-Technologie entwickelt sich immer weiter (Stichwort Solid-State, etc.). Will sagen: Ein Elektrofahrzeug von heute trifft in 6-8 Jahren auf eine ganz andere, deutlich bessere, effizientere und vermutlich auch billigere Technik. Darin liegt der eigentliche Wertverlust begründet. Aber so war es schon immer mit "Early Adoptern". Wer erinnert sich noch daran, wie stolz man über seinen 286er Intel war, bis der 386er, nein 486er nein..... auf den Markt kam.
Wer aber jetzt im Golf Segment für 25-30.000€ einen neuen(!) Golf anstatt eines ID.3 nimmt (und heimische Lademöglichkeiten hat/realisieren könnte), der setzt aus meiner Sicht evtl. auf's falsche Pferd. Bei Gebrauchtwagen sieht das aktuell natürlich noch anders aus. Der besagte i3 war ja nicht nur wg. der Reichweite günstig, sondern weil er, Akkutechnisch, total veraltet war (siehe Akku gegenüber seinen aktuell im Verkauf befindlichen, Varianten). Aber für 7.000€ (immerhin 15% Gewinn gegenüber dem Einkaufspreis) würde ich den ggf. auch nehmen. Als Zweitwagen, der zumeist keine 60km am Tag fährt, ist das ein super Auto.
Der Parkhausbetreiber kann ja machen was er will, ist ja sein Parkhaus.
Mich stört der Grundton des Artikels - "Erste Parkhäuser verbieten E-Autos" - das impliziert, dass in Zukunft noch mehr Parkhäuser folgen werden.
Und dann gleich der erste Satz, dass die Sanierung nach einem Brand so teuer war.
Wer nicht den ganzen Artikel sondern nur den Anfang liest, soll - ganz bewusst so gewollt - glauben, dass immer mehr Parkhäuser E-Autos ausschließen, weil die ja so brandgefährlich und ein Risiko sind.
Von daher kein gut geschriebener Artikel, sondern einer, der möglichst viele Klicks generieren soll.
Ich stimme grundsätzlich zu, frage mich aber auch, wie die Überschrift sonst hätte heißen sollen? Denn im Grund ist dies ja genau das Thema. Allerdings wäre es neutraler gewesen, gleich Anfangs, vor den Sanierungskosten, etc. auf den Brand eines reinen Verbrenners als Auslöser hinzuweisen.
Ansonsten ist es wohl das gleiche Thema wie mit den Gas-Fahrzeugen, die ja auch in manchen Tiefgaragen verboten sind. Hier sind ggf. klare Regelungen oder Rahmenbedingungen zu definieren, wie Parkhäuser langfristig auszustatten sind bzw. welche Maße sie haben müssen, damit, im Falle eines Falles, Einsatzfahrzeuge hineinfahren können. Ich kenne auch diverse Parkhäuser, in welche ich nicht einmal mit dem PKW hineinfahre, da diese so eng ausgelegt sind, das ich Angst vor Schrammen und Dellen durch andere, unvorsichtige AutofahrerInnen habe....