Beiträge von Northbuddy

    Kann ich nicht, da ich den Mini SE noch (lange ;( ) nicht habe. Ich könnte es aber mit dem eGolf probiere. Wäre aber ggf. nicht übertragbar.

    ich werde die OpenWB Ladestationen einsetzen...

    OpenWB kann man wohl auch nur auf einem Raspberry laufen lassen und kann zwischen E3 und GoECharger vermitteln (https://openwb.de/main/?page_id=31). Macht eine Kollegin von mir. Habe ich mich selbst aber nicht mit beschäftigt.


    Mit dem Umschalten zwischen den 1- und 3-Phasen wäre ich auch vorsichtig. Da gibt es Boxen und auch Fahrzeuge, die das nicht lustig finden (während der Ladung).

    Interessantes Thema, die 32A Go-echarger müsste aber dann die 22kw Version sein?


    Mein 11kw ist ja nur mit 16A pro Phase abgesichert und die Go-e App gibt auch nicht mehr her als 16A.


    Das heißt im Umkehrschluss für die optimale PV Nutzung benötigt man eine 22kw Wallbox, die wiederum von Netzbetreiber genehmigt werden muss gegenüber 11kw nur mitgeteilt.

    Ja, ich habe die 22kW mobile Version (mit Wandhalterungen). Es gab damals daneben nur noch eine 1-phasige 7.4kW Version (ist wohl mittlerweile aus dem Programm?). Ich habe beide mit 32A abgesichert und eine Genehmigung vom Netzbetreiber für 26,2kW (22kW (32A) + 4.2kW (6A); eigenes Lademanagement zum Schutz vor Überschreitung). Für eine optimale Nutzung der PV geht jede Wallbox, deren Ampere-Leistung du regeln kannst. Alle Go-eCharger können ab 6A bis eben 16A oder 32A. Aber, wie @HeStoPix richtig schreibt: Je nach verwendeten Phasen sind 6A eben 1.4 oder 4.2 kW. Das muss die PV (sofern man 100% PV-Laden möchte) erst mal im Überschuss haben. Von 16A bei 3 Phase = 11kW mal ganz zu schweigen. Die 32A sind also für PV Laden, bei normaler Anlagengröße, nicht unbedingt notwendig, bieten bei 1-phasig aber natürlich Luft nach oben.


    Mit 1-phasig kann man immerhin zwischen 1.4kW (6A) und 3.7kW (16A) bzw. 7.4kW (32A) wandern. Das finde ich, für 100% PV-Laden im privaten Umfeld, schon ziemlich flexibel und wäre mir lieber als mit 3-phasen erst bei 4.14kW starten zu können.


    Daher ja bei mir der HeckMeck mit dem 1phasigen Typ2 Ladekabel....

    Oder eben einfach vor dem Laden 2 Sicherungen abschalten. ;)

    Ich vermute, weniger Chrom ist schlicht ein neuer Designtrend (Fachbegriff "Chrome Delete"), dem wir zu folgen haben, andere Marken wie Tesla tun es ebenfalls:

    Der Trend basiert auf dem ökologischen Image. Chrom ist halt nicht wirklich ökologisch wertvoll ;)
    Genaus wird Leder in absehbarer Zeit aus den Fahrzeugen verschwinden und durch Kunstprodukte ersetzt. Ob das dann immer besser ist (vom Tier-Aspekt abgesehen), muss man natürlich beobachten. Jedenfalls wundert es mich schon, das Mini im SE auf Standard-Leder in den höheren Varianten setzt.

    Perfekt! Danke! :thumbup:


    Ich habe auch auch darüber nachgedacht. Ich habe 2 Go-eCharger mit je 32A Absicherung. Aktuell zieht ja mein Hybrid max. 1phasig 16A (=3.7kW) und unser eGolf 2phasig 16A (7.4kW). Das kriege ich bzgl. der 6A Einschaltschwelle noch ganz gut hin. Aber mit dem Mini SE (3phasig) und nächstes Jahr dann einem Haupt BEV (auch 3phasig) renne ich in dieselbe Problemstellung wie du.


    Alternativ zu einem 1-phasigen Kabel habe ich darüber nachgedacht, dem Go-eCharger einfach an der Sicherung 2 Phasen abzuschalten. Soll lt. GoE gehen (natürlich nur, wenn nicht gerade geladen wird). Der Go-eCharger erkennt ja die angeschlossenen Leistungen und meldet diese über sein API. So kann ich dann dynamisch in meiner Regelung auf die entsprechenden Werte reagieren.


    Über die Schieflast hätte ich mir (als Laie) jetzt keine Sorgen gemacht, solange der Strom von der PV kommt. Sieht beim externen Strom dann natürlich anders aus. Aus diesem Grund habe ich meine beiden Boxen "verdreht" angeschlossen (die Box für den BMW ist mit L1-L2-L3 angeschlossen und der BMW zieht so nur auf L1, die Box für den eGolf ist an L2-L3-L1 angeschlossen und er lädt somit auf L2 - L3).

    Ich denke, wir fokussieren uns momentan zu sehr auf genau einen Aspekt. Ich finde (für mich) bei jedem Fahrzeug optische Punkte, die ich unschön finde. Ich würde mich lieber auf den Gesamteindruck im Verkehr/auf dem Parkplatz ohne optische Verzerrungen, besondere Blenden etc., beziehen. Und den werde ich erst haben, wenn das LCI2 vor mir steht.


    Bis dahin denke, ich das der bisherige Mini F56 ein tolles, peppiges Auto ist. Ich glaube aber auch, das er in ca. 1 Jahr neben einem LCI2 alt aussehen wird. Der LCI2 ist ein klarer Weg in aktuelle Design-Erwartungen.


    Mir geht es z.B. ähnlich mit dem ID.4. Gefiel mir nie wirklich (auf Fotos/Videos). Jetzt habe ich ihn live gesehen. Und plötzlich frage ich mich, ob z.B. der Enyak oder iX3 (mein bisheriger Erstfahrzeug-Favorit) einfach nur noch altbacken aussieht (konventionelles Äußeres), da der ID.4 wesentlich moderner wirkt.