Über Web geht aktuell nichts, aus der Handy-App heraus am Handy klappt es
Beiträge von Northbuddy
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NEW Renault 5 Review | The Mini Cooper SE Is In Trouble...
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Solange die Hersteller die Batterien, oder besser die Batteriemodule und Kühlungen. Nicht standardisieren, würde ich nicht darauf hoffen.
Auch bei normalen Batterien sind die Standardisierten AA, AAA, etc. günstig und leicht zu bekommen, Sonderformate beliben aber, auch bei hohen Stückzahlen, teure.
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100 Kilometer Mini mit 15kWh Energie kosten bei DC Laden mit der Karte dann 9,75€.
100 Kilometer Volvo mit 8l bei 1,80€ E10 kosten 14,40€.
Das meine ich ja: 15kWh Energie bei 9,75€ = 0,65ct/kWh. Mit Tesla oder Ionity Abo liegt man bei ca. 0,39ct/kWh = 5,85€/100km!
Ab 200km (30kWh) Laden an DC rentiert sich schon ein Tarif bei Tesla, Ionity oder EnBW!
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Hinzu kommt ,dass der Zusammenbau der in China in großen Stückzahlen vorhandenen Komponenten noch kein Auto nach deutschen oder europäischen Vorstellungen ergibt.
Der BMW iX3 wird in China gebaut. Der neue Capra Tavascan auch. Es liegt nicht daran, das die Chinesen das nicht könnten. Sie legen den Schwerpunkt nur auf andere Dinge, die hier in europa ggf. nicht so wichtig sind (z.B. Infotainment)
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Meine Frage, warum man eine Schiebedach zum Öffnen braucht, was dessen Nutzen so groß macht, dass es Ausschlusskriterium ist, wurde damit nicht beantwortet.
Warum es der neue Verbrenner noch hat und der neue E/SE nicht, ist klar: Der Verbrenner ist im Grunde nur ein Facelift des F56, wird am gleichen Standort weiterhin produziert. Der neue elektrische MINI Cooper ist eine völlige Neuentwicklung und wird offensichtlich mit viel weniger verschiedenen optionalen Ausstattungen angeboten. Dadurch dürften die Produktions- und Beratungskosten deutlich gesunken sein.
Ich wäre echt dankbar, wenn mir mal jemand sagen könnte, was ihm in Zeiten von Klimaautomatik und el. Fensterhebern ein zu öffnendes Schiebedach noch an Nutzen bringt, der unabdingbar erscheint.
Für uns war das SCHIEBEdach eine DER Kaufgründe für den Mini SE. Es macht einfach Spaß, im Sommer mit runtergelassenen Scheiben UND offenem Schiebedach durch die Gegend zu flitzen. Auch das Anstellen des Dachs erzeugt einen angenehmen Luftzug im Fahrzeug. Mit dem Sonnenrollo/netz (welche in dieser Form nur der Mini hat) genießt es meine Frau auch häufig. Und es war das Erste, was mir beim neuen Mini SE sofort negativ aufgefallen ist.
Unabdingbar ist relativ. Vieles ist nicht nötig, nicht jeder braucht oder möchte es haben. Aber für uns steht es oben auf der Wunschliste.
Die Tendenz geht bei allen Herstellern zu nicht zu öffnenden Panoramadächern - das ist nun kein MINI-Thema.
Tesla, Porsche, Mercedes etc. haben alle Panaramadächer, die nicht zu öffnen sind.
Ja, das stimmt leider. Wir haben uns für unseren iX3 u.a. gegen Mach-E, ID.4, Q4-eTron und auch den BMW iX entschieden, weil dieser ein SCHIEBEdach hat. Wenn der neue iX3 (neue Klasse) auch nur ein Glasdach kriegt, wird er es als Nachfolger ggf. schwer bei uns haben. Porsche hat beim Macan bzw. Audi beim Q6 eTron ein SCHIEBEdach verbaut. BMW war da beim i5 wohl anderer Meinung. Schade. Dann vielleicht der iX1, welcher noch ein Schiebedach hat (da spart man dann auch Geld ;))
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Weite Strecken fährt mein 2.4l Volvo Benziner bald genauso „günstig“ wie der Mini fremd geladen. Verrückt.
Warum? Weil Mini Charging die Preise erhöht? Tankst du mit dem 2.4l Volvo auch immer schön das teuerste Benzin, was angeboten wird, nur weil's deine "Hausmarke" ist, oder vielleicht doch dort, wo's ggf. günstiger ist?
Ich hatte bis Anfang Mai für meinen iX3 BMW Charging inkl. Ionity für 35ct/kWh. Da BMW Charging auch deutlich erhöht hat, lade ich nun bei Tesla (9,99€/monatlich, DC 0,34-0,44ct/kWh) oder bei Ionity (gerade gestern auf 11,99€/monatlich für 0,39ct/kWh geändert). Wer AC Laden benötigt kann ggf. EnBW (17,99€ für 0,39ct/kWh an eigenen(!) Säulen) nutzen.
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Verbrenner und F66 im J01-Electric-Thread. Äh ....
Wie Giselbert schrieb, ging es mir zwar um den J01. Da aber der Innenraum grundsätzlich mit dem F66 überein stimmt (im wesentlichen) war ich froh, überhaupt mal in einem der neuen Modelle sitzen zu können. Probefahrten werde ich natürlich mit dem J01 machen.
Aber die Probefahrerei werde ich nie verstehen. Man muss doch auch nicht den Aceman probefahren, wenn man den neuen Cooper E/SE probegefahren ist. Die Bedienung und die Motorisierungen sind praktisch identisch. Da reicht es doch, eins der beiden Modelle zu fahren, falls man das überhaupt braucht?
Ernstgemeinte Frage an die „Probefahrer“: Welchen Sinn ergibt es, einen neuen Cooper SE UND einen Aceman SE probezufahren? Immerhin ist das ja nicht nur Aufwand für das Autohaus, sondern auch für einen selbst. Warum reicht es nicht, ein Modell zu fahren und sich daraus abzuleiten, ob man eher den kleineren oder den größeren Motor bestellt?
Radstand? Wendekreis? Sitzgeometrie?
Natürlich kommt bei mir auch noch hinzu, das nicht alle, die das Auto später fahren, mit ins Autohaus kommen. Klar ist aber auch: Ich mache keine Spaß-Probefahrten. Wenn das Auto beim Probesitzen nicht passt oder aus anderen Gründen ausgeschieden ist, wird auch nicht gefahren. Gerade um die Händler nicht unnötig auszunutzen. Und eine "Weltreise" wird auch nicht gemacht (50km, ggf. auch weniger (einen Q4 eTron und Hyundai Ioniq 5 habe ich nach unter 20km zurückgebracht, als schon zu viele negative Punkte auffielen)).
Generell: Ich habe schon viele interessante Fahrzeuge (die ernsthaft für einen Kauf in Frage kamen) nach Probefahrten gestrichen. Aus unterschiedlichen Gründen (Fahrwerk, Sitze, Sitzgeometrie, Bedienung während der Fahrt, etc.) -
Ich habe mich mich am WE mal in den neuen Mini (allerdings Verbrenner F66) setzen können und bin, ehrlich gesagt, ernüchtert. War zwar nur eine kurze Sitzprobe, aber neben den Guten Sitzgefühl und Lenkrad wurde es für mich dann auch schon sehr schnell fragwürdig. Die Materialien sind nun fast überall Hartplastik (sofern nicht Stoff, inwieweit das stört muss man bei einer Probefahrt klären). Die Navi-Pizza wirkte auf mich sehr nah, so daß ich den Blickwinkel als Fahrer unangenehm empfand (ich habe eine Gleitsichtbrille und ohne komplettes Kopfdrehen und bewusstes hinschauen war da für mich nichts zu machen; im F56 ist das Navi weiter weg von mir). Auch der fehlende Tacho (auf den ich beim F56 eigentlich gar nicht schaue, so daß mir sein fehlen eigentlich egal sein müsste) fiel mir unangenehm auf.
Aber das, aus meiner Sicht, Schlimmste: Der Wagen wirkte auf mich beliebig. Keine Kippschalter mehr, keine "schrulligen Kleinigkeiten" (z.B. Abstandbügel zwischen Schaltern, farblicher Startknopf, verspielte Luftauslässe), keine Union Jack Heckleuchten mehr. Alles wirkte eher wie "ein weiterer Kleinwagen". Wenn das Mini-Image nicht wäre, wäre es für mich wie ein "Ora Funky Cat" (oder anderer X-beliebige Kleinwagen). Und das zu einem Preis, wo man z.B. bei Smart den Brabus #1/#3 bekommt (der auch nicht perfekt ist; nur als preislichen Vergleich, nicht, das es unbedingt eine Alternative wäre).
Es erinnert mich irgendwie an mein erstes Erlebnis mit dem ID.3. Wir haben vorher einen eGolf gefahren. Ok, ein Golf. Aber ansonsten top Qualität. Dann in die Plastikwüste des ID.3 eingestiegen und mich gefragt, was da passiert ist (ok, qualitativ so schlimm würde ich den J01 jetzt nicht einstufen wollen). Aber es war dieser Krasse Unterschied vom eGolf zum ID.3. Und so empfinde ich den J01 auch. Definitiv "keine Liebe auf den ersten Blick". Der dürfte erst noch reifen (Facelift?).
P.S.: Mein Sohn hat am Wochenende den Aceman in der BMW Welt gesehen. Und auch er meinte, das er ihn eigentlich fast übersehen hätte. So "langweilig" hätte er gewirkt.
Mal schauen, was sich nach Probefahrten so ergibt.