...aus Focus-online
"auch während seiner nächtlichen Streife meidet der Steinmarder freies Gelände und findet so unter den Kühlerhauben der parkenden Autos ein ideales Versteck, in dem er sich meist nur wenige Augenblicke aufhält. Jedoch selten, ohne das eroberte Terrain zu markieren.
Kampf um Hoheitsgebiete
Wechselt ein klassischer Laternenparker den Standplatz seines Autos oder verirrt sich ein anderer Marder in das Fremdrevier, ist der Kabelschaden programmiert. Dem Tier stinkts: Von den Duftmarken seines Vorgängers gereizt, beißt der Marder in die mundgerechten Weichteile des Motors: die Schläuche und gummierten Kabel. Manchmal versucht er sogar, sie ganz zu beseitigen, schließlich will er die Spuren seines Nebenbuhlers tilgen."
Daraus folgt für mich, dass jeder PKW anfällig für Marder ist.