Es ist aber schon reichlich lächerlich, dass die (viel teurere) Dieselsubvention
…sollte die Dieselsubvention fallen, werden wohl viele klein – und mittelständige Unternehmen den Gürtel enger schnallen müssen, aber das ist ja nicht das Problem der Bundesregierung.
aber wie sollen Bi-Xenon Scheinwerfer in der Lage sein, den Gegenverkehr auszublenden?
...es gab/gibt tatsächlich ein adaptives Bi-Xenonlicht
der Beitrag ist übrigens aus dem Jahr 2012!
Das E-Auto wird infolge der gestiegenen Energiekosten mit Sicherheit nicht sterben. Individualmobilität mittels eigenem Kfz (egal ob Verbrenner oder E-Auto) wird meines Erachtens in nicht allzu ferner Zeit generell ein „Luxusgut“ darstellen. Das muss man nicht schön finden, aber es wird die Realität werden.
Tatsächlich werden wir in wenigen Jahren darüber nachdenken müssen, ob wir uns ein Auto leisten können bzw. wollen.
Problematisch ist, dass das grüne Wunschdenken an den Realitäten vorbeigeht. Viele Menschen fahren nicht, weil sie es wollen, sondern weil sie es müssen. Das Pendeln zur Arbeit mittels ÖPNV ist oftmals noch mit einem kaum zumutbaren Zeitaufwand verbunden, die Zuverlässigkeit der Bahn nach wie vor nicht gegeben.
Ob ein E-Auto in jedem Fall günstiger ist, als ein Verbrenner hängt aus meiner Sicht vom Einzelfall und den Gesamtkosten ab. Müsste ich mir jetzt ein neues Auto zulegen, würde ich wahrscheinlich ein E-Auto leasen.
Da unsere Autos jedoch noch ein paar Jährchen vor sich haben (Familienkutsche hat 55.000 km absolviert, das Cab liegt bei 28.000 km) stellt sich die Frage nach einem E-Auto für mich gegenwärtig nicht. Ich würde ein Minusgeschäft machen.
...kein HK, Stimme mit dem boardeigenen Navi und via CarPlay ohne Beanstandungen
...ich bin da jetzt raus, wird mir zu ausufernd.
ahem, hatten wir nicht erst kürzlich eine 3- monatige Senkung der Spritsteuer, oder habe ich das nur geträumt?
…die beim Verbraucher nur bedingt ankam und zeitlich begrenzt war.
Darüber hinaus sollte man nicht verkennen, dass E-Autos für einen Großteil der Bevölkerung noch ein „Luxusgut“ darstellen und die Infrastruktur nicht in dem gebotenen Maß ausgebaut ist. Ich bin sicherlich kein „Sozialträumer“, aber in Hinblick auf den Solidargedanken halte ich es für schwer vermittelbar, dass einkommensschwächere Schichten für Benzin und Diesel zur Kasse gebeten werden, einkommensstärkere Schichten hingegen ihren Strom für Auto subventioniert bekommen.
Und nun zurück zum Thema.
Ich wäre für eine Strompreisbremse!
....mit welcher Begründung....im Verbrennerbereich gibt es diese auch nicht. Ein Privileg für E-Autos würde ich nicht angemessen finden.
Ach so, es ging ja um Leasing, und dann noch so kurz. Dann ist es nat. schwierig, da sich die Kosten erst bei längerer Haltungsdauer auswirken würden.
Aber sollte es nicht darum gehen, möglichst klimaschonend zu fahren und nicht, möglichst billig? Denn billig ist es nur kurzfristig, langfristig zahlen wir alle dafür.
….auch Klimaschutz muss man sich leisten können!
Ich denke die Unterschiede zwischen einem Cooper und einem Cooper sind marginal…interessanter ist dann schon der Sprung zum JCW.
Mit den Leistungen des Cooper bin ich gerade im Cab völlig zufrieden. Die mittige Doppelrohranlage wäre reizvoll, aber die Kosten für die Komplettumrüstung investiere ich dann doch lieber woanders.
Das Meinungsbild ist ja recht einheitlich...so wie es ausschaut, werden ich mir die Euro für's Auswuchten beim nächsten Räderwechsel sparen.
