Ich würd die Räder verkaufen, wenn Du sie nicht nutzen musst. Das gewonnene Kapital kann man dann anderweitig verwenden.
Im Bergischen Land zuhause: Maximus
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Kuki @Andre,
Hallo Andre,
Markus wird seinen heiß geliebten, Maximus, bei Frost, sicherlich nicht erwecken.
Salz würde ihm weh tun, was ich verstehe.
Wie er schon schrieb, wenn Wetter nicht passt, muss der Daimler her halten.
Zudem ist Markus ein scharfer Rechner, der lässt nicht totes Kapital im Keller.Ah so, na dann wech mit die Rädchen!
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Ich fahre im Winter auch nicht viel, aber ab und an juckt dann doch im MINI-Hirn.
Da ich auf den Straßen im Bergischen immer wieder Salzreste vorgefunden habe, war ich froh die WR zu nutzen. Außerdem freue ich mich dann noch mehr über die Sommeroptik.
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Ich fahre auch maximal 1000 km über den Winter, aber wenn ich dann fahre
Also habe ich jetzt Dunlop Wintersport 5 Non-Runflat 215/45 R 17
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Glaube nicht, dass allzuviele in meinem Fred landen...
Ist ja keine Anzeige sondern ein Austausch über Für und WiderSag das nicht Du brauchst den Rad-Satz nicht zwingend, also weg damit. Wohne auf einer Anhöhe von ca.250m Höhe, über gut tausend Meter geht es mit bis zu 15 % Steigung bergauf. Der Winter hier im Bergischen Land kann Autofahrern das Leben schon erschweren, und der ÖPNV ist auch nicht immer erste Wahl. Bin gespannt wie sich der Mini im Winter fahren lässt
Grüße, Jochen -
Da hast du recht, wir wohnen auch „ganz oben“, rund 300 Meter, man muss immer erst „runter“ und dann wieder „rauf auf den Berg“
War im Keller und habe mir die Räder angeschaut. Ergebnis: Habe tatsächlich auch eine Bindung zum Radsatz aufgebaut Werde die Räder wohl behalten und umstecken, dann kann ich auch in Ruhe die Sommerräder putzen und versiegeln
Kennt ihr das, dass man sich im Frühjahr wieder freut, wenn die Sommerpuschen montiert werden
Dafür lohnt es sich schon... -
Aber sicher doch kennen wir das. Ist doch das Schönste am Frühling.
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Jau, und die erste große Wäsche und dann die Velourmatten wieder reinlegen, das ist der Auto-Frühsommer...
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Leute Leute, ich ziehe das mal bewusst in meinen Fred.
Ich möchte keine Diskussion anstoßen, nur kurz einen Gedanken „rauslassen“:
340263A4-46B2-47DC-AFB0-780BECCC5D0F.jpegQuelle:TagesschauWenn man sich das anschaut, ist es schon schlimm zu sehen, was weltweit passiert.
Und mittendrin der mögliche Friedensnobelpreis
Da stimmt doch was nicht, es ist, wenn überhaupt ein Öko-Nobelpreis.Für echten Frieden ist m.W. in jüngster Zeit freitags niemand auf der Straße gestanden.
Denken wir an die große Bewegung der Jugend Anfang der 80er (Friedenstaube), oder in und Ende der 70er u.a. gg. den NATO-Doppelbeschluss. Oder die gefühlt letzte größere „Mission“ gegen den Irakkrieg 2003. Weltweit wurden Bilder von zig Millionen Menschen gezeigt, die dagegen demonstrierten, selbst in Berlin waren es über eine halbe Million.Inzwischen gibt es nur noch Einzelkampagnen, wenn überhaupt und wenn überhaupt wahrgenommen.
Schon befremdlich, dass keiner/kaum noch jemand für den Frieden auf die Straßen geht.
Ohne Frieden haben es die nachfolgende Generationen auch nicht leichter, da kann man noch soviel CO2 reduzieren...In diesem Sinne wünsche ich uns „ein bisschen Frieden“!
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Wer von uns Präsident und wer Vizepräsident wird sollten wir auswürfeln.
In der Grundidee "für mehr Frieden und Respekt" sind wir und einig.