Im Bergischen Land zuhause: Maximus

  • Ah so, na dann wech mit die Rädchen! ;)

    "It's the littleMini!!! things that matter in life." :2352:

  • Ich fahre im Winter auch nicht viel, aber ab und an juckt dann doch im MINI-Hirn.


    Da ich auf den Straßen im Bergischen immer wieder Salzreste vorgefunden habe, war ich froh die WR zu nutzen. Außerdem freue ich mich dann noch mehr über die Sommeroptik.

    Greetings vom Max


    Dummheit ist ein weit verbreitetes Gut, das manche stolz wie ihr Allerheiligstes vor sich hertragen.

  • Glaube nicht, dass allzuviele in meinem Fred landen...
    Ist ja keine Anzeige sondern ein Austausch über Für und Wider ;)

    Sag das nicht ;) Du brauchst den Rad-Satz nicht zwingend, also weg damit. Wohne auf einer Anhöhe von ca.250m Höhe, über gut tausend Meter geht es mit bis zu 15 % Steigung bergauf. Der Winter hier im Bergischen Land kann Autofahrern das Leben schon erschweren, und der ÖPNV ist auch nicht immer erste Wahl. Bin gespannt wie sich der Mini im Winter fahren lässt :2352:
    Grüße, Jochen

  • Da hast du recht, wir wohnen auch „ganz oben“, rund 300 Meter, man muss immer erst „runter“ und dann wieder „rauf auf den Berg“ :S
    War im Keller und habe mir die Räder angeschaut. Ergebnis: Habe tatsächlich auch eine Bindung zum Radsatz aufgebaut 8| Werde die Räder wohl behalten und umstecken, dann kann ich auch in Ruhe die Sommerräder putzen und versiegeln ;)
    Kennt ihr das, dass man sich im Frühjahr wieder freut, wenn die Sommerpuschen montiert werden :whistling:
    Dafür lohnt es sich schon... 8)

  • Leute Leute, ich ziehe das mal bewusst in meinen Fred.
    Ich möchte keine Diskussion anstoßen, nur kurz einen Gedanken „rauslassen“:
    340263A4-46B2-47DC-AFB0-780BECCC5D0F.jpegQuelle:Tagesschau


    Wenn man sich das anschaut, ist es schon schlimm zu sehen, was weltweit passiert.
    Und mittendrin der mögliche Friedensnobelpreis ;(
    Da stimmt doch was nicht, es ist, wenn überhaupt ein Öko-Nobelpreis.


    Für echten Frieden ist m.W. in jüngster Zeit freitags niemand auf der Straße gestanden.
    Denken wir an die große Bewegung der Jugend Anfang der 80er (Friedenstaube), oder in und Ende der 70er u.a. gg. den NATO-Doppelbeschluss. Oder die gefühlt letzte größere „Mission“ gegen den Irakkrieg 2003. Weltweit wurden Bilder von zig Millionen Menschen gezeigt, die dagegen demonstrierten, selbst in Berlin waren es über eine halbe Million.


    Inzwischen gibt es nur noch Einzelkampagnen, wenn überhaupt und wenn überhaupt wahrgenommen.


    Schon befremdlich, dass keiner/kaum noch jemand für den Frieden auf die Straßen geht.
    Ohne Frieden haben es die nachfolgende Generationen auch nicht leichter, da kann man noch soviel CO2 reduzieren...


    In diesem Sinne wünsche ich uns „ein bisschen Frieden“!



    255780CB-598D-45BE-A727-D71AF82F835D.jpeg

  • Wer von uns Präsident und wer Vizepräsident wird sollten wir auswürfeln.


    In der Grundidee "für mehr Frieden und Respekt" sind wir und einig.

    Greetings vom Max


    Dummheit ist ein weit verbreitetes Gut, das manche stolz wie ihr Allerheiligstes vor sich hertragen.