Zum Charakter die sportautomatik bzw. Der S mode hilft da auch nicht? Dort dreht er doch die Gänge weiter aus bzw. Generell höheres Drehzahlniveau...
Und kleine OT Frage an die Getriebe Spezialisten: hat ein F60 SD das gleiche 8G dann oder anderes, woran kann man das erkennen? Im Getriebe Fred vom F60 isses noch so still dazu.
LG robojr
... selbst wenn es im Grunde identische Getriebe sind/wären, die Abstimmung ist definitiv anders 
SD bewegt sich geringfügig im anderen Drehzahlbereichen 
Ich hatte heute Gelegenheit, den 8G Wandler zu fahren, selbst fahre ich die 6G AT im Works.
Sorry, ganz ehrlich, ich kann die Euphorie für das 8G nicht nachvollziehen.
Bin das 8 Gang im 4er und 220i gefahren. Fand ich sehr gut.. Sportlich und efizient. Werde Das Auto 30t km im Jahr verwenden und oft auf der Autobahn. Wenn du mit 190 im 6 Gang bist oder im 8. wird man auf einer längeren Strecke es doch merken..
Finde deine Einschätzung bezüglich JCW sehr gut und wahrscheinlich zutreffend.
unter den 8G könne keine Pro-Anlage geschraubt werden, weil angeblich nicht mehr
Werde BMW um ein Statement bitten
6 Gang versus 8 Gang kommt darauf an, ob z.B. die Übersetzung der Gänge 1-6 gleich ist und 7+8 nur zum Spritsparen obendrauf kommen.
Gehe aber eigentlich davon aus, dass ein weiterer Bereich - wenn nicht alle Gänge - anders übersetzt sind.
Dann kann es durchaus diesen Effekt geben, dass die 6-Gang durch die geringere Anzahl von Schaltvorgängen dynamischer und weniger „hektisch“ erscheint.
Was ich mir sehr gut vorstellen kann - bzw. mit der 8 Gang ZF im BMW erlebt habe, ist dass das „manuelle“ Schalten per Paddles durch die Vielzahl der Gänge, die für die gleiche Geschwindigkeit nutzbar sind irgendwie „beliebig“ wird und man sich permanent durch zu viele Gänge klicken muss (was im vollautomatischen Mode egal ist). Insgesamt geht das Gefühl für Geschwindigkeit und passenden Gang verloren.
Na dann hoffe ich das es so bleibt denn es gibt viele Probleme mit dieser 8 Gang Automatik, aber ist ja generell so mit den DKG getrieben.
Also, die 8g macht weder "viele Probleme" noch ist sie ein DKG - langsam könnte manb das aber mal wissen. Steht hier an jeder Ecke des Forums.
Alles anzeigen6 Gang versus 8 Gang kommt darauf an, ob z.B. die Übersetzung der Gänge 1-6 gleich ist und 7+8 nur zum Spritsparen obendrauf kommen.
Gehe aber eigentlich davon aus, dass ein weiterer Bereich - wenn nicht alle Gänge - anders übersetzt sind.
Dann kann es durchaus diesen Effekt geben, dass die 6-Gang durch die geringere Anzahl von Schaltvorgängen dynamischer und weniger „hektisch“ erscheint.
Was ich mir sehr gut vorstellen kann - bzw. mit der 8 Gang ZF im BMW erlebt habe, ist dass das „manuelle“ Schalten per Paddles durch die Vielzahl der Gänge, die für die gleiche Geschwindigkeit nutzbar sind irgendwie „beliebig“ wird und man sich permanent durch zu viele Gänge klicken muss (was im vollautomatischen Mode egal ist). Insgesamt geht das Gefühl für Geschwindigkeit und passenden Gang verloren.
Klar sind es mehr Gänge, aber wann braucht man die schon... auf der Landstraße braucht man eigentlich nur die Gänge 2-4 und auf der Bahn 3-6...
„manuelle“ Schalten per Paddles durch die Vielzahl der Gänge
Wie oft und wie lange fährst du so sportlich, vielleicht nur am Wochenende wenn du eine geile Strecke vor der Tür hast. 80% auf die Arbeit und zurück, oder auf Reisen.
Für mich ist es Reiseauto mit Potenzial sehr spritzig zu fahren..
Klar sind es mehr Gänge, aber wann braucht man die schon... auf der Landstraße braucht man eigentlich nur die Gänge 2-4 und auf der Bahn 3-6...
Autobahn mit Tempomat brauche ich nur den Letzten 
Stadt 1-3
Autobahn mit Tempolimit.... könnte man ja fast im Automatikmodus fahren. 
Wie oft und wie lange fährst du so sportlich, vielleicht nur am Wochenende wenn du eine geile Strecke vor der Tür hast. 80% auf die Arbeit und zurück, oder auf Reisen.
Gerade dann wenn ich sportlich fahre, finde ich keine 8 Gänge zum "durchklicken" eher störend. Insbesondere, wenn sich das System auch noch einmischt.
Sage ja auch überhaupt nicht, dass die 8 Gang schlecht ist. Sehr gutes Getriebe, dass man am besten allein schalten lässt.
Eins ist aber nach wie vor bei Automatikgetrieben klar - sie können keine wechselnden Verkehrssituationen voraussehen, d.h. selbst wenn sie für die aktuelle Situation in Bezug auf festgelegte Parameter (Last, Drehzahl etc.) die objektiv - im Rahmen der vorgegebenen Priorität - richtige Entscheidung treffen, können sie nicht wissen, dass z.B. gleich wieder beschleunigt werden muss.
Also schalten sie erst mal bis zum Max hoch, um eine Sekunde später wieder die - hohe - Zahl von Gängen runterschalten zu müssen.
Geht zwar superschnell ABER - wie @Xanthin beschrieben hat - führt zu einem Verzug in der Reaktion, d.h. der Beschleunigung.
