DermitdemSespielt: Wenn du mich schon zitierst, dann bitte zusammnenhängend, damit man den Sinn versteht.
Beim Kostenvergleich wird scheinbar gerne die Kosten für eine Ladestelle vergessen.
Weiter vorne schrub ja jemand es würde ihn alleine 4500 Euro kosten um Strom in die Garage zu bekommen.
Als nächstes dann die Zeit fürs "Tanken", wenn der Arbeitgeber das bezahlen muss, wird er das auch einrechnen müssen.
Ansonsten ist das Lebenszeit, die man an einer Ladesäule verbringt. Für mich nicht zu rechnen da (für mich) sehr kostbar.
Hat man keine eigene Ladestelle zu Hause oder in der Nähe kommen noch zus. Fahrkosten dazu?
Andererseits kann vielleicht auch jemand auf der Arbeit günstig Laden.
Im Grunde sind die Faktoren immer etwas anders und die Rechnungen können ganz unterschiedlich ausfallen.
Mit einem E-Auto hat man in manchen Städten ja auch zusätzliche Vorteile, die Rechnung vom ADAC ist eine reine Milchmädchenrechnung.
Es kommt immer auf den Einzelfall an.
Zudem ließen sich die meisten Autos auch durch andere Verkehrsmittel ersetzen, die oft umweltfreundlicher sind als ein E-Auto es je sein könnte.
Autofahren ist und bleibt auch Luxus. Vor allem dann wenn man sich ein Auto kauft das im Vergleich zu Fahrzeugen anderer Hersteller schlechter abschneidet, teurer ist, usw.
Ich kann z. B. der Tatsache das man sich mit geringen Geschwindigkeiten auf der AB bewegt oder man sich gar hinter einen LKW klemmt um Strom zu sparen, nichts abgewinnen. Aber jeder so wie er mag.
Es las sich so
Ich las das nicht so. Denn Fahrzeit ist ja auch Arbeitszeit und die darf in der Regel 10 Std. am Tag nicht überschreiten. Dachte eigentlich das wäre klar gewesen. Aber man ja darüber schreiben und das klären.