Der Diskussions Thread E-Mobilität Vergleich Elektroauto versus Verbrenner - Benziner und Diesel

  • Zeig mir bitte ein aktuelles E-Auto mit 100 km Reichweite. Standard ist 300 bis 400 km +/- (bei den teureren 500 - 800 km). Da macht es irgendwie schon Sinn, nach 300 - 400 km Fahrt mal 20 Min. Pause zu machen und dabei wieder Reichweite nachzuladen.
    Mit 1 x Laden hat man also eine Reichweite von 600 - 800 km.

    300 - 400km ist Standard. Werksangaben?
    500 - 800 wieder Werksangaben?
    Komisch, alle Tests die ich lese, sagen da was anderes.
    Kann mich an dem Link von Fiat 500e erinnern, rund 160 km Reichweite bei 120km/h. Zugegeben, bei Fiat waren die Werksangaben im Test näher an der Realität als bei den meisten anderen.
    Wenn 300 km Standard ist, was ist dann der Mini?


    Ladezeiten 20 min? = Wunschdenken?
    z. B. bei einem Audi:
    Bemerkenswert ist die Schnellladung mit bis zu 150 Kilowatt. An den Ladesäulen, die diese Leistung schon unterstützen reduziert sich die Ladezeit bis 80 Prozent Akkukapazität damit auf etwa 40 Minuten.


    Oder:
    Einen komplett entladenen Akku lädt der e-Soul an einer Schnell-Ladestation in unter einer Stunde wieder auf 80 Prozent Reichweite auf und ist damit auf der Langstrecke besonders komfortabel.
    An den wesentlich häufigeren 22 kW-Säulen sieht die Lade-Performance des e-Souls leider schwach aus: Hier kann der Koreaner nur mit 7,4 kW Strom ziehen. Das ist problematisch, denn eine Vollladung von null auf 100 Prozent würde an solchen Säulen über neun Stunden dauern. In Städten wie München darf man aber an öffentlichen Säulen nur vier Stunden parken.


    Quellenangabe


    Momentmal, was habe ich da gelesen? In Städten wie München darf man aber an öffentlichen Säulen nur vier Stunden parken?
    Also wenn man keine eigene Lademöglichkeit hat, kann man den Wagen max. 4 Std. dort stehen lassen. Abends hinstellen zum Laden und morgens losfahren? Wohl eher um Mitternacht noch mal zum Auto und umparken oder Knolle riskieren.


    Noch mal kurz zu den Reichweiten:
    Nehme als Beispiel mal den Corsa-e.
    Versprochen sind 330 km. (Natürlich von 100% auf 0)
    Theoretisch und wohl auch praktisch sind 300 km in der Stadt möglich.
    In einer Stadt sind 300 km aber eher unnötig, denke wer viel oder praktisch nur Stadt fährt, kommt auch mit weniger klar.
    Autobahn, längere Strecken, da wären die 300 km vielleicht schon praxistauglich.
    Laut Tests schafft der Corsa dann aber max. 200km. Bei AMS waren es z. B. 190km von 100% auf 20%, die fuhren aber auch langsam auf der AB.
    Nach Laden von 20% auf 80%, mehr macht auch da keinen Sinn, sind es dann noch stolze 150 km. ( Bei gut 40 min Schnellladen.)


    Mag sein das ich mich irre, aber das E-Autos in absehbarer Zeit Verbrenner wirklich ersetzen, das sehe ich nicht.
    Dabei wurde noch gar nicht über Hängerbetrieb geredet? Es gibt viele die gerne mit einem Wohnwagen in Urlaub fahren. Wie sieht es da mit Reichweiten aus?



    Ich habe meine Lemon gekauft weil:
    Ich wollte ein Cabrio.
    Ich mag den Sound des Wagens.
    Ich fahre gerne mal etwas schneller.
    Ich hasse es Lebenszeit an einer Ladesäule zu verschwenden.
    Noch mehr würde ich es hassen mit Apps nach Ladesäulen zu suchen, das mir Routen durch die Verfügbarkeit von Ladesäulen diktiert werden
    Für mich ist das Autofahren größtenteils ein Hobby, da will ich keinen Ladestress o. ä.


    Wenn es denn mal so weit ist das es tatsächlich zu einem Ende von Verbrennern kommt und es keinen gleichwertigen Ersatz gibt, egal. Denn dann bin ich in einem Alter wo ich wohl andere Sorgen habe.

  • Hass - :evil: - Ladesäule? Alles klar :|

    Was ist klar?


    Habe ich geschrieben das ich Ladesäulen hasse? NEIN
    (Und wenn die beim Laden Piepsen, Fiepen oder Musik spielen ist mir auch egal, da bin ich nicht empfindlich.)
    Habe ich geschrieben das ich es hasse Lebenszeit an einer Ladesäule zu verbringen? JA Denn damit fange ich besseres an.

  • Damit wir uns richtig verstehen: ich stehe der Sache grundsätzlich positiv gegenüber.
    Und Ingenieur bin ich auch noch, nur anderes Fachgebiet. Die können das schon, meines Erachtens nach werden die nur mit den falschen Aufgaben betraut. Der Fehler ist in der Politik und teilweise im Management zu suchen.
    Aber es ist doch nicht richtig das wir z.B. einen Audi e-tron SUV (oder diverse Tesla) mit 95 KWh Akku (geschätzt 20.000-€ Akkukosten???) bauen und den auch noch umweltfreundlich finden und subventionieren. Den Mini SE finde ich da eher besser dimensioniert. Für Langstrecke aber halt schwierig. Daher die Idee mit Reichweitenverlängerung mit Hänger o.ä., natürlich zu mieten, braucht man ja nur 3-4x im Jahr.


    Würde es den SE als Cabrio geben wäre es für mich keine Frage gewesen, mit dem fahren wir nur im Sommer, einfache Strecke nicht mehr als 200 Km, dann Wandern o.ä, da könnte er laden.
    Aber als Alltagsauto eher nicht. Da wäre eher noch ein PlugIn Hybrid eine Lösung, Aber alles doppelt bauen, zahlen und mit spazierenfahren? Hmmmm.
    Und bei der Infrastruktur ist noch sehr viel Luft nach oben. Die E-Autos sind politisch gewollt und werden gepuscht und das drumherum hält nicht Schritt. VW baut schneller E-Autos wie Ladesäulen genehmigt werden. Bald ist der Stau nicht mehr auf der Autobahn sondern vor den Ladesäulen. Zudem sollte das Auto meistens zuhause geladen werden, alles andere ist unpraktisch. Da haben dann alle die im Hochhaus oder Wohnblock wohnen ein Problem, ebenso wie ich als Reihenhausbewohner ohne Strom in der Garage.
    Ich halte das durchaus für llsbar, aber es wird momentan vernachlässigt und es wird schwierig das wieder aufzzholen. Ich bin mal gespannr wie viele E-Auto Besitzer nach 3-4 Jahren wieder zum Verbrenner wechseln, und das nicht weil Sie das Auto schlecht finden.
    So, und jetzt lasse ich die Sache ruhen.

    Cooper S Cabrio, Midnight Black, Pepper, Sitzheizung, Rückfahrkamera

  • @MiniRockt ... und wieder teile ich viel (EDIT: Rest vom Absatz gelöscht, würde der sinnvollen Diskussion nicht gerecht, sorry).


    Den Akku verteufeln ist übrigens ok (und vielleicht auch richtig) ... aber nur, wenn man im gleichen Atemzug „Öl raffinieren und verbrennen“ nennt. Das eine kann und wird sich verbessern, das andere bleibt aber dreckig, für immer ...


    Für mich ist das mit dem Verteufeln daher ein zweischneidiges Schwert, denn selbst der 95kWh-Akku fährt irgendwann emmisionsfreier als ein vergleichbarer Verbrenner.


    Siehe auch mein Lieblings-Link, wo Du schön vergleichen kannst, ab wann sich so ein Akku besser darstellt.


    Ich bin aber auch dafür, dass sich „normale“ Menschen ruhig einen SE/Fiat/Corsa nehmen. Die machen mehr Spaß als vergleichbare Verbrenner und amortisieren den Akku ruckzuck gegenüber vergleichbaren Verbrennern. Eins muss man sich nur klarmachen: PKWs sind und bleiben schlecht.


    In unseren Fuhrpark zieht jedenfalls kein Verbrenner mehr ein, da müsste viel passieren. Jetzt könnte man mich als Nerd ausgrenzen, aber Du hättest mal meine Frau hören sollen, als sie letztens mal wieder mit dem i20 der Tochter fahren musste :/:P .

  • Allgemeine Erinnerung - auch hier
    gelten unsere Forenregeln. Auszug:


    (...)


    4.) Quellenangaben für Zitate, Bilder, etc verwenden!
    Links dabei nicht kommentarlos als URL posten, sondern wenigstens kurz erläutern...
    5.) Diskutiert bitte sachlich, nicht auf persönlicher Ebene.


    (...)


    Bitte innerhalb von 24h nach Beitragserstellung
    die Quellenangabe(n) ergänzen. Danke :thumbup:
    (gilt auch für Teilzitate von Webseiten, Presseartikeln, ...)

  • Zeig mir bitte ein aktuelles E-Auto mit 100 km Reichweite. Standard ist 300 bis 400 km +/- (bei den teureren 500 - 800 km). Da macht es irgendwie schon Sinn, nach 300 - 400 km Fahrt mal 20 Min. Pause zu machen und dabei wieder Reichweite nachzuladen.Mit 1 x Laden hat man also eine Reichweite von 600 - 800 km.

    Sorry @Logan5, so rosa wir du die e-Mobility Welt da beschreibst ist es nicht....


    In 20' bekommst du (meines Wissens, nehme aber gerne neue Info's an) aktuell kein Auto von ganz niedrig > 80%
    (wo meistens die Leistung der Supercharger um den Akku zu schonen reduziert wird.)
    Den 500e wird in bißchen mehr als 30' von ganz niedrig (5%) bis 83% aufgeladen, dann hab ich aber wieder nur so 180km Reichweite.


    Hier Beispiel von Chris beim ID4, nach 300km (fuhr bei 96% los) , von 2% > 80% in 38' (und Chris sagt selbst daß der ID4 'nen Ladenmonster ist)
    Wenn er dann mit 82% abfährt , erreicht aber keine 300km mehr mit der neuen Charge....
    (oder er fährt nur noch mit Vmax 110km/h , wo Chris aber immer beweisen will, man soll auch mit dem e-Auto bißchen schneller fahren können)


    Hab ja bißchen Erfahrung mit der Bekannten sein 500e & sie fährt jetzt tägich +- 2x100km damit.
    Vollgeladen fährt sie damit ab, & kommt am Nachmittag wieder mit +-13% an.
    (Angegeben wird der 5ooe im WLTP Mixverbrauch bei 320km)


    Dazu kommt noch , daß die ganzen LadeSäulen hier Im Parkkaus (den sie benutzt) den 5ooe nicht mögen.
    Hatte das Problem schon vor 2 Wochen, aber KEINE der Ladesäule nimmt den 5ooe an. (Dachte , ich wäre zu blöd dafür...)
    Für FiAT ist alles OK, (dem I. sein 5ooe hat alle aktuelle Updates), es liege an den Säulen, der Betreiber weiß dadrüber bescheid, findet aber keine Lösung....
    Hab das Gefühl , daß die Ladesäulen nicht mehr up-to-date sind, es laden auch immer nur Hybrid Auto's dort.
    Obwohl noch Zoe & Tesla im P-Haus rumstehen... die auch nicht an den e-Zapfen parken....


    Wenn ich den 5ooe mal habe, werde ich mal kleine Tages-Roadtrips in den begrenzten Nachbarländer (B/F/D) machen
    & euch berichten was aktuell so los ist mit dem Aufladen.


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    Unterwegs im 5ooe ⚡️ , 2024 TESLA 3 ⚡️

    & MX-5 ND #2 (DBB)

  • Für die Langstrecke empfehle ich bei Bedarf den Mietwagen oder den Zug. Das E-Auto ist nicht immer das Optimum.

    Ist ein Auto überhaupt das "Optimum"?


    Ich kenne einige die noch nie ein Auto hatten oder überhaupt einen Führerschein haben. Das meiste kann man mit dem Fahrrad erledigen, die öffentlichen reichen auch oft, den Rest dann eben mit dem Taxi.
    Überschlägt man jetzt alle Kosten die für den Betrieb eines Autos nötig sind, dafür kann man schon verdammt viel Taxi fahren.


    Hat man jetzt einen Führerschein, kann man dennoch sehr oft gut auf ein eigenes Auto verzichten. Stadtfahrten kann man immer noch mit den öffentlichen, gelegentlich mit dem Taxi oder auch mit einem Fahrrad/E-Bike/Pedelec/Roller erledioen.
    Für Urlaubsfahrten dann eben Zug oder Leihwagen. Denke das locker die Hälfte aller Autos nüchtern betrachtet überflüssig sind. Es gibt ja auch noch Fahrgemeinschaften, Mitfahrgelegenheiten....


    Mein Auto ist für mich reines Hobby, manchmal Bequemlichkeit.
    Meistens fahre ich mit dem Roller oder dem Pedelec zur Arbeit. Mit dem Auto bin auch nicht schneller als mit dem Roller, nur mit dem Unterschied das an der Umweltbilanz des Rolles kein E-Auto rankommt, vor allem nicht wenn da nur ein oder 2 Leutchen drin sitzen.


    Als reines Hobby ist es bei mir bei dem Auto recht egal wie viel es verbraucht oder was es kostet. Da geht es darum will/kann ich mir das leisten. Ich will dahin fahren können wo ich will, keine unnötige Zeit z. B. beim Tanken verbringen und ich will mir auch keine Sorgen machen müssen ob ich bei der derzeitigen Fahrweise noch zur nächsten Ladesäule komme. Als "Ersatz" zum Motorrad muss es ein vollwertiges Cabrio sein, in dem ich mich frei fühle. Deswegen kommen auch Autos wie ein 207CC für mich nie in Frage.


    Firmenwagen: Als E-Auto z. Zt. undenkbar.
    Ladestation an der Firma kaum machbar. Auf dem Parkplatz durchaus denkbar, aber zu welchen Kosten?
    Laden beim Kunden? Ich muss das Auto in der Nähe haben, oder ich müsste jedesmal alles ausladen. Manche Firmen haben eigene E-Autos und Ladesäulen, die sind aber nie in der Nähe wo ich arbeite, bzw. laden da dort nur deren Firmenwagen. Alleine das Laden von Autos der Mitarbeiter führt schon zu steuerlichen fragen.
    Mal ganz abgesehen davon das ich in der Regel mit 130 - 160 km/h unterwegs bin und Ladezeiten unterwegs weder der Kunde bezahlt noch zeitlich möglich sind. Ein voll beladenes Auto das bei der Fahrweise zwischen 4- 5 Liter DIesel braucht, d6temp hat, ist auch nicht so schlecht für die Umwelt.


    Wenn jetzt einige mit ihren E-Autos zufrieden und glücklich sind, das für die so passt, habe ich auch überhaupt nichts dagegen. Man sollte aber auch dafür Verständnis haben das es für mich eben nicht passt, bzw. ich auf manche Vorteile meines Verbrenners nicht verzichten will.



    Den Akku verteufeln ist übrigens ok (und vielleicht auch richtig) ... aber nur, wenn man im gleichen Atemzug „Öl raffinieren und verbrennen“ nennt. Das eine kann und wird sich verbessern, das andere bleibt aber dreckig, für immer ...

    Dann sollte man aber auch nicht vergessen das für die Akkus Rohstoffe nötig sind, die einerseits endlich sind und andererseits bei deren Gewinnung die Umwelt auch stark geschädigt wird. vor allem da das in Ländern passiert wo Umweltschutz oder Schutz der Menschen doch sehr fragwürdig gehändelt wird.
    Ich habe bisher noch nie einen Bericht gesehen, der nicht in irgendeiner Form gefärbt wäre, wo wirklich auf alle Aspekte objektiv eingegangen wird. Dazu gehören auch die Umweltschäden bei der Gewinnung der Rohstoffe, egal ob fossile Brennstoffe oder Rohstoffe für Akkus, als auch was mit den Altautos passiert und bestimmt noch einige andere Aspekte mehr. Nur die Umweltbilanz eines Akkus mit einem Verbrennermotor zu vergleichen, reicht m. M. n. nicht aus. Das ist nur ein Teilaspekt.

  • @fsmini Zum Zitat von mir: ich hab nicht im Ansatz gesagt, dass ein Akku heilig und sauber ist ... kannste gerne mal nachlesen... Du hast es sogar korrekt zitiert. Es gibt auch unzählige und richtige Berichte darüber.


    Ich bemängele nur, dass die Diskussion einseitig und falsch geführt wird (Lithium z.B. ist nicht knapp). Wann hast Du denn den letzten Bericht über Öl (das übrigens auch endlich ist und massiv Schäden macht) gelesen oder gesehen? Es übrigens kein Vorwurf, aber ich schätze: Wahrscheinlich lange nicht, das liegt daran, dass es „normal“ ist und „es isss halt so“ geworden ist. Das macht es nur nicht besser.


    Ein schöner Beitrag dazu:

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    Zum Rest: Woher kommt eigentlich der Gedanke, dass ich/weranders sagen könnte, dass es falsch ist, dass ein Verbrenner für Dich nicht passt? Ich könnte auch viele Gründe aufzählen (keine Wallbox zu haben zum Beispiel im Saarland)... Da muss man auch nicht besonders „steil gehen“, ist doch gut :)


    Ich frag mich nur öfters, warum das bei mir anders ankommt ... Es muss doch nicht zwangläufig eine digitale Antwort geben, dafür ist die Welt zu komplex.


    Übrigens: Ich teile locker 80% Deines letzten Beitrags: Ich fände es auch super, wenn wir nur noch die Hälfte der Autos hätten und öfters ÖPNV nutzen dürften/könnten. Ich möchte nicht, dass das oben Gesagte falsch ankommt ...