Ich kenne mehrere Opel-Fahrer persönlich...
Dort wird, insbesondere auf das Intellilink des AdAm eingeschlagen.
Die Idee ist super, Umsetzung so lala.
Ich kenne mehrere Opel-Fahrer persönlich...
Dort wird, insbesondere auf das Intellilink des AdAm eingeschlagen.
Die Idee ist super, Umsetzung so lala.
Da stimme ich Dir grundsätzlich zu. Da mich aber inzwischen dieses Kabelgebamsel nervt, wird mein nächster MINI aller Voraussicht nach doch mal ein Festeinbau-Navi haben.
Welcher Kabelsalat?
Ladekabel? Braucht man eigtl. Nur bei langen Strecken. ..?!
ich leg mir mein Handy normalerweise einfach in das kleine Fach vor dem Schalthebel (bei den meisten Autos die dich fahre geht das) und starte Google Maps - das reicht vollkommen um ans Ziel zu kommen.
Mit Mirror-Link oder Car-Play wäre es halt etwas übersicherltlicher weil man die Anzeige am Radiodisplay hätte. Schade, dass das der MINI (noch) nicht hat.
Würde mir aber nie ein integriertes Navi kaufen, da ich es viel zu selten brauche und mir daher den Aufpreis nicht wert ist.
Ja, Ladekabel. Brauche auch nur auf langen Strecken ein Navi.
Bin beim Gespräch mit einem Bekannten zufällig auf das Thema "iPhone Navigation" gekommen. In seinem Skoda hat das iPhone mehr Strom beim Navigieren verbraucht als die USB-Buchse hergegeben hat. Es ist also trotz Kabel immer leerer geworden. Kann es sein, dass manche Autos weniger Ladestrom per USB zur Verfügung stellen? Natürlich braucht ein Telefon viel Saft beim Navigieren: Display, GPS, Mobilfunk, laufende Berechnungen...
Allerdings war er mit der Navigon-App sehr zufrieden. Hat aber mit allen Features und Europa-Karten auch 80 Euro gekostet. Dafür gibt’s schon fast ein TomTom.
Für t-mobile Kunden ist das navigon ja kostenlos. Lohnt sich auf jeden fall für umsonst.
Die kostenlose Version hab ich (und der Bekannte) auch. Aber um es sinnvoll einzusetzen (im Ausland) muss ordentlich investiert werden. 3D-Navigation, Stimmen, Karten. Für einfache Navigation innerhalb Deutschlands aber eine super Sache.
@logan, ja, das kann sein, dass die USB Buchse weniger Strom liefert, als das angeschlossene Gerät verbraucht. Hatte ich mit dem ersten Ladegerät auch. Wenn ich mich recht erinnere, schreibt MINI sogar, laden am USB geht nicht.
USB liefert standardmäßig nur maximal 100mA. Um mehr ziehen zu dürfen, muss sich das Gerät anmelden und mehr verlangen. Dann kann, soweit möglich, bis zu 500mA bereit gestellt werden.
Einige Hersteller scheren sich nicht drum, da ziehen die Geräte ungefragt mehr bzw. Können auf der Gegenseite mehr liefern (selten über 1A).
Bei reinen Ladegeräten, die keine Datenverbindung aufbauen, kann über das Kurzschließen der Datenleitungen signalisiert werden, dass mehr Strom geliefert werden kann, zB. 2A. Das können nur neuere Geräte (So drei vier Jahre oder jünger). Am Anfang war das kaum standardisiert, so dass nichts zusammenpasste und Ladegerät und Verbraucher vom selben Hersteller sein mussten.
Danke, sehr interessant.
Ich finde es gibt nichts besseres als Google maps. Umsonst und weltweit. Ob ich mir nun teure Karten kaufe oder gerade Datenroaming fürs Ausland..
Und mein iPhone sitzt ja perfekt in Höhe der Klimaanlage und lächelt mich an, dank "Becherhalterung"