Das mit dem Rad kommt mir bekannt vor. Mach ich auch ganz gern mal.
Solang man auf der Arbeit die Möglichkeit zum Duschen hat, ist das auch ok. 
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Haben wir jetzt bei uns auch.
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Hier noch einen Radler .. Strecke zu Arbeit ist 36 km; mit dem Auto brauche ich im Schnitt 45 minuten, mit dem e-Bike ist es nur 10 Minuten mehr: Die letzen 5 Arbeits Tagen sind hier super Wetter (trocken), und sind damit per Fahrrad gefahren
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Entweder 0 km (Homeoffice) oder ca. 60 Km nach Köln Innenstadt. ÖPNV ist keine Alternative, da ich auf dem Dorf wohne!
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Alles dabei, von 0km (Homeoffice) über ca. 120 km einfache Strecke (Mini), bis ca. 450 km zur Zentrale (Flugzeug) alles dabei. Aber genau diese Abwechslung macht mir Spaß.
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Ich pendele vier Monate im Jahr 105 km einfache Strecke (Fahrzeit: 1 Std 15 min) und den Rest des Jahres 53 km einfache Strecke (Fahrzeit: 40 min).
Vorher hatte ich 5 km und 15 min Arbeitsweg, aber ich finde die Pendelei ist reine Gewohnheitssache. Ich kann die Zeit gut nutzen um abzuschalten...
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Ich finde es etwas unglücklich, offiziell erst von einem "Pendler" zu sprechen, wenn eine Gemeindegrenze überschritten wird. Ich könnte als "Nichtpendler" von meinem Wohnort im äußersten Südosten Kölns locker innerhalb der Stadtgrenze bleiben und trotzdem über 30 Km einfache Strecke fahren. Oder ich fahre als "Pendler" gute 2 Km bis Troisdorf-Spich.
Welchen Sinn hat da diese Definition?
Mit meinen 10 Km innerhalb der Kölner Stadtgrenzen würde ich mich allerdings jetzt auch nicht unbedingt als Pendler bezeichnen, bei 30+ Km sähe das sicher anders aus.
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Ich finde es etwas unglücklich, offiziell erst von einem "Pendler" zu sprechen, wenn eine Gemeindegrenze überschritten wird. Ich könnte als "Nichtpendler" von meinem Wohnort im äußersten Südosten Kölns locker innerhalb der Stadtgrenze bleiben und trotzdem über 30 Km einfache Strecke fahren. Oder ich fahre als "Pendler" gute 2 Km bis Troisdorf-Spich.
Seh ich auch so!
