Jährliche Kilometer- / Fahrleistung

Jährliche km, hm keine Ahnung. Weil es mir auch ziemlich egal ist. Geschätzt 8-10 k mit dem F56, 12-14 k mit dem F55.

Bei mir ist es weniger geworden, weil ich nur noch 4 Tage in der Woche arbeite und davon nur einen, allerhöchstens zwei Tage im Büro bin.

Haben unser F56 JCW, Benzin also, seit Juni 2015 und jetzt sind fast 48000KM darauf.
Ich schätze dass Juni 2017 etwa 55000KM gefahren sind.
Pro Jahr gemittelt etwa 27500KM aber letzten Jahr weniger als in Anfang weil mein Frau die das Auto am meisten fahrt ein Projekt mehr in die Nähe hat.
Das ändert regelmässig, so auch die Anzahl gefahrene Kilometern. Auch abhängig von wie oft wir Richtung Eifel fahren.
Vernünftig fahren ist es in ein JCW nicht, man müss es als Hobby sehen anders sind da viel vernünftiger Auswahlen.

Cooper, Benzin, 13000 - 15000km pro Jahr

Bei mir sind es 50K+ im Jahr
macht zwar nach wie vor einen Riesenspaß mit dem Cooper S, aber den Geldbeutel erfreut es nicht so.

Also bin ich ab demnächst mit einem Cooper SD unterwegs und hoffe, den gleichen Spaß auf der Straße zu haben...

Zitat von Ray

Sind ja doch einige dabei, die mit nem Benziner relativ hohe Fahrleistungen haben.
Ist es denn wirklich noch so wie früher, dass 20.000 km für einen Benziner eigentl. schon zu viel sind?
Ich hab es bei meinem Vorgänger-Auto mal durchgerechnet, wäre aber nicht viel Unterschied gewesen ....

Kommt immer drauf an. Ist halt ein Rechenbeispiel und je nach Auto und Ausstattungen mal mehr mal weniger Kilometer.
Der ADAC macht da jedes Jahr ne Aufstellung, ab wann sich der Diesel rechnet oder nicht.

Haben vor den Works als Daily Driver zu bewegen.Laufleistung 20 - 25 tausend Kilomter im Jahr.

Etwa 33.000 km im Jahr, seit 2013 Diesel (Firmenwagen), vorher SuperPlus und/oder LPG.

Bei uns spielt die KM-Leistung gar keine Rolle!
Wir fahren privat immer schon Benziner, als Firmenwagen fahre ich
dagegen immer schon einen Diesel.

Gruß
Jojo

ca. 14000 km /Jahr im 45tkm Leasing über 3 Jahre. Wobei gerade die Tendenz dahin geht den Wagen im Sommer zu kaufen, da er eigentlich mehr wert ist als der festgelegte Kaufwert.