Für seine Kleinwagenmarke Mini will BMW keine Prognose abgeben. Vorstand Peter Schwarzenbauer ist aber dennoch optimistisch.
Peter Schwarzenbauer: Der BMW-Vorstand will für Mini keine Prognose abgeben.
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Der Premiumhersteller BMW will für seine Kleinwagensparte Mini im laufenden Jahr keine Prognose abgeben. "Ich habe noch nie ein Budget für ein Jahr gemacht, das weltweit von so vielen Unsicherheiten geprägt ist. Die Turbulenzen kommen zwar eher aus der politischen Ecke, das wirkt sich aber irgendwann auch auf die Wirtschaft aus", sagte der BMW-Vorstand für Mini, Rolls-Royce, BMW Motorrad und Aftersales,
Peter Schwarzenbauer, im Interview mit der Automobilwoche. Er fügte hinzu: "Insofern – und sonst bin ich da mutiger – möchte ich das nicht weiter beziffern."
Mini habe die komplette Modellreihe überarbeitet. Jetzt fehle mit dem Countryman nur noch ein Volumenmodell. "Er kommt im Februar auf den Markt.
Von ihm erwarten wir uns noch mal einen Schub. Daher gehen wir für 2017 von Wachstum aus", betonte Schwarzenbauer.
Quelle: Automobilwoche - Dienstag, 03. Januar 2017, 11.04 Uhr
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