Hinten verschleisst öfter schneller als vorn bei Verschiedene Automarken.
Die Beläge hinten sind kleiner und damit.kühlen die auch schlechter.
: Niek und wenn die Belaege hinten Wasser bekommen, dauert es dann laenger
Hinten verschleisst öfter schneller als vorn bei Verschiedene Automarken.
Die Beläge hinten sind kleiner und damit.kühlen die auch schlechter.
: Niek und wenn die Belaege hinten Wasser bekommen, dauert es dann laenger
Hinten verschleisst öfter schneller als vorn bei Verschiedene Automarken.
Hab ich noch nie gehabt.
Feststellbremse, sprich Anfahrhilfe sorgt auch dafür, dass der Verschleiss erhöht sein kann.
Bei BMW gab es auch mal ne zeitlang erhöhten Verschleiss wegen Trockenbremsung.
Das unter den Umtänden, die man bisher gekannt und erfahren hat, die hinteren Bremsen schneller verschleißen sollen hat nichts wirklich logisches.
Seid Erfindung des Autos werden die vorderen Bremsen größer und stärker dimensioniert, weil eben hier die größer Belastung ist. ESP hin oder her.
Aber bei Mini erfolgen Regeleingriffe die schon grenzwertig sind. Ich hab schon mehrmals bemerkt, dass beim zügigen hineinfahren in Kurven das innere hintere Rad deutlich verzögert wird (lange bevor auch nur ansatztweise das Heck leicht wird) und der Kurvenradius geöffnet wird. Ich achte seidher verstärkt darauf, vor der Kurve auf jedenfall Bremsen und Schalten abgeschlossen zu haben.
Auch sollen wohl immer wieder mal die Beläge leicht angedrückt werden, um die Bremse saubertrockenzu halten.
Ich bin mal gespannt wie lange die Beläge bei mir halten, bisher waren sie immer für 100 tkm gut.
Das die Werkstatt beim Srvice nichts gesagt hat, passt zu meiner Erfahrung vom Service. Ich hatte die Kollegen darauf verwiesen, dass mich der aktuelle Stand interessiert hätte, aber obwhl vor gesehen, wird wohl bei einem so jungen Auto nichts gemessen (soviel dazu, dass der Verschleiß normal sei)
Hab ich noch nie gehabt.
Dann bremst du nicht hart genug.
Ich habe ein Honda S2000 die ich auch auf Rennstrecke bewege und da mache ich viel Vollbremsungen sodass hinten auch voll mit bremmst.
Die Beläge hinten sind 2 mal so schnell runter als vorne.
marco.t: Bei zügige Fahrten schalte ich das ESP von meinem Mini's in Sportmoduss sodass weniger geregelt wird um die Bremsen zu schönen. Im Notfall wird dann immer noch geregelt aber nicht soviel als mit ESP voll an.
Auf meiner Honda ist kein ESP anwesend.
Beim Fahren macht mein MINI mir immer noch sehr viel Spaß und ich bin von der Konstruktion dieses Kleinwagens sehr überzeugt. Da haben die Ingenieure von BMW eine excellente Arbeit gemacht.
Aber leider wurden die Bremsen beim Cooper D offensichtlich so konstruiert bzw. ausgelegt, dass bei normaler vorausschauender Fahrweise durchschnittlich jede 50.000 km eine Bremsenwartung ansteht. Das hat ein Ingenieur von BMW-München mir gegenüber auch in einem Telefonat bestätigt - auch dass sich schon viele Kunden bei MINI darüber beschwert haben.
Diese Bremsenwartung kostet dann beim ersten Mal ( wenn nur die Beläge ausgetauscht werden müssen) hinten und vorne zuasammen 600 Euro und beim zweiten Mal bei ca. 100.000 km, wenn auch noch die Bremsscheiben ausgetauscht werden müssen, so um die 1200 Euro. Insgesamt hat man dann in 100.000 km 1800 Euro für Verschleissreparaturen für die Bremsen ausgegeben. So hohe Bremsenverschleissreparaturkosten hatte ich bei keinem meiner vorherigen Autos, auch nicht bei Autos von BMW, bei gleicher Fahrweise. Die Hälfte dieses Betrages also 800 Euro auf 100.000km würde ich noch als angemessen betrachten, gerade wenn man bedenkt, dass es sich bei einem MINI um einen Kleinwagen handelt und nicht um eine Mittelklasse-Limousine.
Da für mich das Auto nur so gut ist, wie der Service, der da hinter steht, fällt der MINI daher in meiner Bewertung schlichtweg durch. Gerade ein Kleinwagen sollte, auch wenn man in der Hersteller-Werkstatt warten lässt, wirtschaftlich sein. Für mich sind diese Apothekenpreise, die BMW beim Service aufruft, vollkommen inakzeptabel, wenn man sie mit anderen Marken vergleicht. Würde ich die Bremsenwartungsarbeiten bei einer freien Werkstatt durchführen, müsste ich etwa 40 % von den BMW-Werkstattpreisen bezahlen. Früher wäre das auch ohne weiteres gegangen, da es so etwas wie das elektronische Wartungsheft nicht gab. Da hätte ich in diesem Fall, die regulären Inspektionen bei BMW machen lassen und die Bremsreparaturen bei einer guten freien Werkstatt. Aber diesen Fall habe ich in der Vergangenheit nie erlebt. In 33 Jahren, die ich Auto fahre, habe ich immer bei allen meiner Autos beim Vertragshändler die Reparaturen machen lassen und zwar zu einem angemessenen Preis.
Daher werde ich die Geschäftsbeziehung zu dem Konzern mit dem weiß-blauen Propeller abbrechen. Der MINI wird eine angemessene Zeit, bevor die zweiten Bremsenwartung ansteht - also bei 80.000 km verkauft. Von meiner BMW R1200GS (neues Modell) werde ich mich nächste Saison trennen, da hier eine ähnliche Verfahrensweise von BMW an den Tag gelegt wird. Eine andere Reaktion versteht man in München offensichtlich nicht. Ich habe keine Lust mehr, mich andauernd über dieses Thema zu ärgern.
Das bedeutet bevor die 100.000 km eintauschen fuer ein neuen oder ein junger Mini Next
Danke fuer die Information. Gut zu wissen.
Also ich habe Anfang Januar einen Werkstatt-Termin bei Mini - dann bin ich schlauer. Als Kosten wurden mir ca. 300 Euro genannt für neue Bremsbeläge - finde ich sehr happig.
Hätte ich gewusst, dass die Beläge so kurz halten, hätte ich ein Servicepaket geordert. Bin bisher immer so 50t km ausgekommen mit den Belägen- selbst mit nem 1er mit 6-Zylinder. Und dann war es eben vorne.
Denke aber auch nicht, dass ich bei knapp 29t km auf ein Entgegenkommen hoffen kann, wenn die Beläge normal runter sind hinten.
Es scheint aber so, dass auch im 1er-Forum einige threads laufen, wo gleiches Phänomen diskutiert wird.
Das scheint bei BMW jetzt Standard zu sein.
Sowohl mein 740 xd, als auch danach mein 550 xd, hatten einen erheblichen Bremsenverschleiß an der Hinterachse. Leider scheint es wohl so zu sein, dass BMW sich ehebliche Entwicklungsarbeit beim Abstimmen der Fahrwerke einspart und das jetzt über Bremseingriffe an der Hinterachse regelt. Auch ACC scheint mächtig auf die Hinterachbremse zu gehen. Beim 550 xd war der Verschleiß an der Hinterachse echt extrem. War ungefähr 2:1 zur Vorderachse.
Jetzt bei Daimler habe ich das nicht mehr. Weder beim CLA45, noch jetzt beim C63S. Fahre auch wieder viel mit ACC. Aber jetzt ist der Verschleiß an der Hinterachse wieder geringer als an der Vorderachse. Insgesamt halten die auch länger. Kein Vergleich mehr zum 550 xd. Bei dem musste ich in 94.000 km zweimal Scheiben plus 3x Beläge vorne und 1x Scheiben plus 5x Beläge hinten wechseln.
Alles anzeigenAlso ich habe Anfang Januar einen Werkstatt-Termin bei Mini - dann bin ich schlauer. Als Kosten wurden mir ca. 300 Euro genannt für neue Bremsbeläge - finde ich sehr happig.
Hätte ich gewusst, dass die Beläge so kurz halten, hätte ich ein Servicepaket geordert. Bin bisher immer so 50t km ausgekommen mit den Belägen- selbst mit nem 1er mit 6-Zylinder. Und dann war es eben vorne.
Denke aber auch nicht, dass ich bei knapp 29t km auf ein Entgegenkommen hoffen kann, wenn die Beläge normal runter sind hinten.
Es scheint aber so, dass auch im 1er-Forum einige threads laufen, wo gleiches Phänomen diskutiert wird.
Ich werde morgen mal mit BMW telefonieren, gehe mal nicht davon aus, dass ich Verständnis Ernte jedoch werden die Herren zu verstehen bekommen, das sowas nicht sein darf.
Sollte es bei irgendjemanden eine Kulanzlösung geben, gerne hier aufführen.
Schönen Abend