Alles anzeigenGenau die Zugabe von AdBlue macht es rechnerisch unwirtschaftlich. Der Diesel verbraucht minimal weniger ein 2l Diesel 3er, 5er BMW verbraucht um die 6-7l bei 130-140 auf der Autobahn. Das schaft mein JCW ja auch fast. Aber der Diesel muss noch AdBlue zutanken.
Leider kann ich nicht sagen wie viel AdBlue die so verbrauchen, auf einen Tank bestimmt 1/4 Tank (1-3l), Höhere Reinigungskraft= Mehr AdBlue
Und dann die Kosten für die Partikelfilter, KAT, AGRs usw.. Konkretes Beispiel ist der 5er F10 fast jeder zweite hat was mit AGR Ventil und teilweise schon mit 20k km
ca. ~ 0,9ltr Adblue auf 1000km ! beim Pkw
ein LKW (40Tonner) mit nem durchschnitssverbrauch von 34.ltr Diesel auf 100km braucht im schnitt 1,7ltr AdBlue
der AdBlue Tank umfasst zwischen 20-25 ltr.
übern Daumen gepeilt, füllst bei jedem Tanken AdBlue mit nach
Da das tanken sowieso länger dauert, bis son 500/800 ltr Tank voll ist kannst auch AdBlue nachfüllen
Das Auto biete noch genug platzreserve um son Tank unter zu bringen. Hohlraum der seitenwände, Schweller usw. Es ist einfach nicht gewünscht ! Wenn man es wollen würde wär es nicht das Problem...
ich mag diese - geht nicht, gibts nicht einstellung, ohne es nicht probiert zu haben.
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Wenn ich mit einem Mini Cooper mit 4-6 l /100km Benzin unterwegs bin, brauche ich keinen Diesel. Für mich -
LKWs haben da eine ganz andere Effizienz-Rechnung, das ist klar. Das geht erst mal nur mit Diesel.
Und jemand, der mit PKW im Jahr >20.000km mit 140-160km/h auf der AB fährt, braucht wohl auch eher einen Diesel
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Bei mir rechnet sich ein Diesel immer!
Ich spare etwa 2.500 Liter Kraftstoff im Jahr im Vergleich zum Benziner / oder 3.000 €
Grüße
Peter -
1,0 1,2 1,4ltr turboBENZINmotoren bekommen neuerdings *hahahaha seit der zweiten Jahreshälfte 2018 ebenfalls einen OPF - OttoPartikelFilter,- da die recht hohe Feinstaubbelastung dieser, auf das maximum verdichteten motoren zurückzuführen ist.
Gesetzlich vorgeschrieben ist das allerdings noch nicht
natürlich sind die Grenzwerte vorgeschrieben. Mit welcher Technik sie erreicht werden, bleibt jedoch dem Hersteller überlassen, es muss nicht zwangsweise der OPF sein.
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Und nebenbei: Bei Euro 6d-TEMP dürfen Diesel immer noch mehr Stickoxide ausstoßen als ein Benziner... Gleiche Abgasnormen bedeutet also nicht gleiche Grenzwerte.
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All,
wer heute keine Zeit hatte sich in der ARD den Beitrag zum Thema Diesel Desaster anzusehen, der sollte sich 30 Minuten seiner Zeit gönnen und sich diesen Filmbeitrag in der ARD Mediathek ansehen: klick
Und Deutschland lässt sich von Herrn Resch und der DUH an der Nase rumführen ...
Wir sollten morgen allesamt - egal ob Benzinder oder Diesel oder E-Autofahrer auf die Strasse gehen und reale Werte bei NOx und Feinstaub einfordern!!!
Just my 2 Cents
Edit: Dank headcrash habe ich jetzt die korrekte Rubrik gefunden
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wer heute keine Zeit hatte sich in der ARD den Beitrag zum Thema Diesel Desaster anzusehen, der sollte sich 30 Minuten seiner Zeit gönnen und sich diesen Filmbeitrag in der ARD Mediathek ansehen: klick
Und Deutschland lässt sich von Herrn Resch und der DUH an der Nase rumführen ...
Wir sollten morgen allesamt - egal ob Benzinder oder Diesel oder E-Autofahrer auf die Strasse gehen und reale Werte bei NOx und Feinstaub einfordern!!!gefuehle_smilie_0415.gif
leider wieder eine nicht selten zu beobachtende Vorgehensweise: Aktionismus ohne gründliche vorherige Überlegung bzw. Recherche. Das Traurige ist, dass die DUH sich munter auf Gesetze stützen kann, die gem. dieser Sendung auf keiner soliden Basis stehen.
Ich würde mir mehr gesunden Menschenverstand statt unüberlegter §§ wünschen -
Ich habe deb Bericht im ARD noch nicht gesehen, bin aber die Tage auf einen Bericht im ZDF bei Frontal 21 aufmerksam gemacht worden.
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hierrin behauptet zunächst ein BMW Manager eine Hardwarelösung würde mindestens 3 Jahre Entwicklung bedürfen und wäre unrentabel.
Dann wird ermittelt, dass in den USA Adblue-Anlagen seid 2008 in den X Modellen und 3er und 5er von BMW verbaut sind.
Alle erforderlichen Anforderungen erfüllen auch sämtliche Euroraum-Modelle. So werden die erforderlichen Teile über einen BMW Händler aus USA bestellt und hier plug in verbaut. Mit dem Ergebnis, dass bei dem Beispielmodell der NOX Ausstoßvon fast 900 mg auf ca 220 mg reduziert wird.
BMW wollte an dem Test nicht Teilnehmen, da es nicht repräsantiv sei.Mich macht es wütend, wenn ich solch Ignoranz sehe. Die meisten von unssind sicherlich keine Umweltengel, aber was leicht möglich ist, würden wahrscheinlich viele gerne annehmen.
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Der Bericht stimmt vermutlich nicht nur für BMW sondern auch für andere KFZ Hersteller, welche den US Markt bedienen.
Das einzige - was auch im oben verlinkten Frontal21 Bericht - nicht erwähnt ist, ist die neue Typzulassung welche die KFZ in D benötigen.
Und die kostet €€€€ und Zeit.Allerdings bin ich der Meinung: Politik und Automobilindustrie könnten das gemeinsam und vor allem zeitnah lösen! Wenn sie denn nur wollen.
Und da die Konzerne mehr an neu gebauten Fahrzeugen als an Nachrüstungen verdienen ...Schau Dir auf jeden Fall den ARD Bericht noch an.