Da hast Du Recht! Bspw. hat die AMS schon vor geraumer Zeit berichtet,
Quelle: http://www.auto-motor-und-spor…er-plattform-3816245.html
ZitatMini und 1er-Familie auf einer Plattform
Der Autohersteller BMW, bislang auf sportliche Heckantriebler fokussiert, will den Anteil seiner Modelle mit Frontantrieb massiv ausbauen.
1er und Mini-Varianten aus LeipzigDafür sollen vor allem die Konzernmarke Mini und der 1er sorgen, der sich künftig mit dem frontgetriebenen Mini die Plattform teilt.
Zwar ist noch nicht entschieden, wo die nächste Generation des 1ers gebaut wird, aber nach Informationen des Magazins verdichten sich die Hinweise, dass das BMW-Werk in Leipzig den Auftrag erhält. Außerdem sollen in Leipzig bei gleicher Plattform auch Mini-Varianten wie der Mini Van vom Band rollen. Dazu müsste das Werk allerdings weiter ausgebaut werden.
Aus dem August nachfolgender Bericht:
http://www.auto-motor-und-spor…e-neue-typen-6053189.html
ZitatAlles anzeigenBMW Sportvan auch als SiebensitzerDer neue Van trägt zwar auch die Zusatzbezeichnung Sport, aber mit der Sportwelt der M GmbH hat er nichts gemein. BMW hat sich hier viele clevere Details für den Innenraum einfallen lassen, um dadurch die immer größer werdende Outdoor-Gemeinde zu erreichen. So können Fahrräder an einer speziellen Halterung befestigt und dann bequem in den Innenraum geschoben werden. Nur die Sättel müssen dafür vorher abgenommen werden, können aber in einem extra konstruierten Fach untergebracht werden. Praktisch: die verschiebbare Rücksitzbank, die es Fondpassagieren erlaubt, sich mehr Beinfreiheit zu verschaffen. Wohin die Reise über Stock und Stein geht, kann mittels eines von BMW mitgelieferten Routenplaners wahlweise über das Acht-Zoll-Display im Cockpit oder das Smartphone festgelegt werden. Mit der Connected-Drive-Anbindung kann man sich auch während der Fahrt darüber informieren, wie das Wetter am Zielort ist – für Outdoor-Aktivisten ein hilfreiches Extra.
Dem Fünfsitzer folgt 2015 eine siebensitzige Variante, die dann für Kompaktvans wie Mercedes B-Klasse, VW Touran und Opel Zafira zu einem ernsthaften Konkurrenten avancieren dürfte. Die Plattform ist für Allradantrieb vorbereitet, und das neue Konzept könnte sich so zu einer Art Crossover zwischen Lifestyle-, Outdoor- und Familienwelt entwickeln.
Der Sportvan teilt die Plattform mit dem neuen Mini, der pünktlich zum 107. Geburtstag von Erfinder Sir Alec Issigonis am 18. November seine Weltpremiere feiert.
Eine virtuelle Studie gibt jetzt erstmals Einblick in das neue Innenleben. Klar, die Lounge-Sitze sind reine Spielerei, aber das zentrale Display in der Mitte als Heimat für Navigation und Multimedia sowie die Rundinstrumente für Tacho und Drehzahlmesser hinterm Steuer kommen der Serie ziemlich nahe. Erstmals wird es den Mini mit Head-up-Display geben, und auch hier zieht der neue Dreizylinder als Volumenmotor ein. Die Ära des Clubman mit seinem in der Produktion aufwendigen und wenig praktischen Türkonzept geht dagegen dem Ende entgegen. Er wird durch einen Viertürer mit konventionell angeschlagenen Portalen ersetzt.
In der Studie findet sich übrigens ein so genannter Mini Disco-Floor wieder: Im Fußraum sorgt ein heftiges Wechselspiel von Farben, Licht und Formen für Stimmung wie auf der Tanzfläche eines Szene-Clubs. Das liest sich zunächst einmal nett – und macht dem Journalisten an dieser Stelle das Leben endlich leichter: Priorität hat dieses Thema erst einmal nicht.
Weiter:
Die gewachsene Länge und der vergrößerte Radstand erlauben erstmals auch eine viertürige Variante des Mini. Was zeichnet das stilistische Konzept des neuen Mini aus?Der neue Mini setzt die Tradition des erfolgreichsten Premium-Kleinwagens konsequent fort. Das Konzept hält perfekt die Balance zwischen Tradition und Zukunftsorientierung. Dabei steht der neue Hatch im Mittelpunkt der Modellfamilie. Er ist auf den ersten Blick als Mini erkennbar, die moderne Interpretation des Mini-Designs gibt ihm ein frisches und unverwechselbares Aussehen.
Gruß Oli