MINi hat offenbar aus den Fehlern beim R56 gelernt! Hoffentlich!
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@Mirabelle
Wenn sich ein Premiumhersteller solche Fragen nicht stellen lassen will darf es zu keinen Rückrufen, Lieferstopps und Serienfehlern kommen.
Ganz einfach. MINI hat mit dem F56 bisher gerade noch die Kurve gekriegt. Ich gehe auch davon aus, dass das so bleibt.Was GM in Amerika gerade macht ist ja z.B. eine ganz andere Liga...
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lol was ne zickerrei hier
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ich werde sowieso gleich gesperrt..
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vor Rückrufen großen Fehlern ist leider kein Premiumhersteller gefeit. Ob Porsche, BMW, Mercedes usw.
auch nicht VW/Audi siehe Steuerkettenproblematik VW und aktuell Riesen-DSG Problematik.
Wünschenswert wäre bessere Kulanz der Hersteller.
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Frag mich nochmal im Dezember....
ich werde sowieso gleich gesperrt..
Vielleicht ist es besser für alle.
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Frag mich nochmal im Dezember....
Richtig, geben wir dem Ganzen Zeit sich zu bewehren und dann besprechen wir das Thema nochmal.
Aktuell Laufen die Motoren ja ganz gut und haben bald auch mehr als die 2500km auf der Uhr. -
Grundsätzlich sollte man nicht vergessen, daß die neue Mini Generation das erste UKL Fahrzeug ist. Abweichend von der sonstigen BMW Strategie, Motoren- und Fahrzeugzyklen zu entkoppeln ist hier wirklich nahezu alles neu.
Alle OEM, nicht nur die selbsternannten 'Premiums', versuchen schon aus Kosten- und Imagegründen mit größter Sorgfalt und bereits Jahre im voraus zu testen. Wer mal einen Ur-Mini und einen F56 miteinander vergleicht kann die Komplexität moderner PKW sehen. Aber im Widerstreit von Kosten und Qualität oder dem Einfluß des 'menschliche Faktors' kann halt immer ein Problem zu spät entdeckt werden. Solange der Kunde dafür nicht zahlen muß oder Leib und Leben bedroht sind sollte man so etwas einfach mit etwas Geduld abhaken.
Es sei denn, einer von uns ist perfekt und macht nie Fehler.....der hat dann natürlich ein Recht auf Kritik und Perfektion -
Gott sei Dank, dann darf ich ja weiter meckern, denn ich hape noch nie einen Feeler gemacht!