Spurplatten Spurverbreiterung
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Ich würde einmal bei einer anderen Prüforganisation vorsprechen und um Klärung vor der Abnahme bitten.
Meinem Kumpel hat der TÜV im vergangenen Jahr die Prüfplakette verweigert, weil die Kunstoffhalterung, die den Tankdeckel fest mit dem Fahrzeug verbindet (hinter einer Tankklappe!) gebrochen war. Das ist für mich Irrsinn.
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Noch nicht, @Logan5 hast du einen Tipp für mich per PN?
Klar. Fahr nicht zur Dekra, sondern zum TÜV
Gerade die Kombination und dann noch beim JCW wurde hier in Augsburg schon zigmal ohne Probleme eingetragen. Beim JCW könnte man ja sogar noch breiter gehen, wären die nach aussen gewölbten Speichen nicht. -
Klar. Fahr nicht zur Dekra, sondern zum TÜV
Gerade die Kombination und dann noch beim JCW wurde hier in Augsburg schon zigmal ohne Probleme eingetragen. Beim JCW könnte man ja sogar noch breiter gehen, wären die nach aussen gewölbten Speichen nicht.Habe heute mal mit dem KÜS Kontakt aufgenommen. Werde berichten, wie es ausgeht.
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Ich würd trotzdem zum TÜV. Je kleiner die Organisation, um so weniger trauen sie sich. Kommt nat. auch auf den Prüfer an.
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stellt sich aber die Frage, was sinnvoll ist bei einer Spurverbreiterung. 30mm oder mehr je Achse hat nichts mehr mit Performance
und Straßenlage zu tun, sorry! (Nur meine Meinung) -
Es geht hier hauptsächlich um die Optik.
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Meine Erfahrungen gehen eher in die Richtung, es kommt nur auf die/den anwesende/n Prüfer/-in an und nicht auf den Namen der Organisation. Ich habe allerdings da eine "Lieblingsprüforganisation" in Essen deren Namen ich auf Weisung der Heimleitung nicht nennen darf
. Dort ist völlig egal wer dich prüft. Er, sie, es findet immer einen Grund zum nörgeln.Aber da hat jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht.
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Ich höre von meinen Kunden auch oft, dass TÜV Nord mehr Ärger als TÜV Süd macht.
Früher war das generell alles einfacher, aber nachdem ein paar Prüfer es zu sehr übertrieben haben (inkl. Strafversetzung), werden die jetzt strenger kontrolliert und deshalb trauen die sich nichts mehr. -
Ich habe euch ja versprochen, ein Update zu geben. Nachdem die Vorstellung bei DEKRA in die Hose ging, gestern ein zweiter Versuch beim KÜS. Siehe da, der dortige Prüfer war besser gelaunt und auch gesprächiger. Die Radabdeckung ist kein Problem, auch den Verschränkungstest bestanden. Dann kam die Prüfung der Radschrauben! Ich habe in meinem "jugendlichen" Leichtsinn einfach auf die Schaftlänge der Originalschrauben (28mm) die Stärke der Spurplatten draufgerechnet, also 28+12=40mm VA bzw. 28+15=43mm HA und selbige Schrauben bestellt bzw. eingebaut. Nun steht aber im Teilegutachten, dass generell 47mm zu verwenden sind bei Spurplattenbreiten von 12-16mm (siehe Tabelle B auf Seite 4)! Der Prüfer hat sich das genauer angeschaut und festgestellt, dass das Quatsch ist, da auf den restlichen 7mm gar kein Gewinde mehr ist. Das Ende der Bolzen wäre bei dem vorgeschriebenen 47mm quasi an der frischen Luft, um dort schon mal lustig vor sich hinzurosten... Er hat daraufhin heute bei SCC bzw. TÜV Austria mal nachgehakt und siehe da ---- abgenommen
Viele Grüße, Andreas
