Ich finde es immer wieder krass, wieviel eine regennasse Fahrbahn beim Verbrauch ausmacht. Heute Morgen lag der Verbrauch auf dem Weg zur Arbeit direkt mal bei 4,6 Litern bei sonst unveränderten Umständen verglichen mit den letzten Tagen. Im Trockenen komme ich ja meist eher bei 4,1 bis 4,4 Litern raus. Ähnliche Beobachtungen konnte ich während einer Regenperiode vor 2 Wochen bereits mehrfach machen.
Also ja, man hört natürlich immer wieder, dass eine nasse Straße negativ für den Verbrauch ist, aber ich habe immer mit höchstens 0,1 Litern mehr gerechnet.
Bei Autobahntempo wird der Mehrverbrauch bei nasser Straße vermutlich noch mehr als 0,3 Liter betragen.