freie bahn ist und ich nach nur knapp 400km wieder fast 44L Diesel hineinpumpen darf
Deutet auf einen kaputten Motor oder ein merkwürdiges Schaltverhalten hin Bei freier Bahn sind das Werte für einen Cooper S oder John Cooper Works.
freie bahn ist und ich nach nur knapp 400km wieder fast 44L Diesel hineinpumpen darf
Deutet auf einen kaputten Motor oder ein merkwürdiges Schaltverhalten hin Bei freier Bahn sind das Werte für einen Cooper S oder John Cooper Works.
Deutet auf einen kaputten Motor oder ein merkwürdiges Schaltverhalten hin Bei freier Bahn sind das Werte für einen Cooper S oder John Cooper Works.
Nachts schaffe ich immer über 10l auf der Autobahn selbst mit dem Diesel. So sparsam ist er auch nicht unter Vollast
Sorry für OT aber vielleicht passt es gerade: Könnten wir bitte die drei kleinen Affen 🙈🙊🙉 als Reaktionsmöglichkeit einführen?
Nachts schaffe ich immer über 10l auf der Autobahn selbst mit dem Diesel. So sparsam ist er auch nicht unter Vollast
Keine Ahnung, wie du das anstellst, aber ich habe auch bei nächtlicher Fahrt von Hamburg nach NRW - 400 Kilometer in 2,5 Stunden - „nur“ 7,5 Liter verbraucht. Ok, die Strecke ist hauptsächlich in flachem Gebiet…
Wie man sich über hohe Verbrauchswerte freuen kann, erschließt sich mir allerdings nicht… von einem Auto, welches vom Hersteller unter 4 Litern angegeben ist, erwarte ich auch solche Werte - und die schafft der Dieselzwerg ja auch
Wie man sich über hohe Verbrauchswerte freuen kann, erschließt sich mir allerdings nicht… von einem Auto, welches vom Hersteller unter 4 Litern angegeben ist, erwarte ich auch solche Werte - und die schafft der Dieselzwerg ja auch
Die einen reisen, andere rasen... Ist einfach eine Frage dessen, wo für einen persönlich die Selbstbelohnung liegt: Ich freue mich auch über niedrigen Verbrauch, komme lieber entspannt an, als mich auf der Autobahn zu stressen, mag aber z.B. nicht auch noch die Klima-Anlage abschalten, um zu sparen etc. Irgendwie muss das Gesamtpaket passen. Und für mich ist bei den aktuellen Spritpreisen schon ein Faktor, hier das Augenmerk auch auf den Verbrauch zu legen. Trotzdem habe ich auch mal Phasen - gerade nachts - wo freie Bahn ist und ich einfach nur ankommen will. Dann darf der Mini auch mal ballern.
Der Mini Cooper D erscheint mir aber wirklich sehr empfindlich auf unterschiedliche Fahrweise zu reagieren: ich habe meinen jetzt erst wenige Monate, aber es dauerte schon etwas, bis ich mich auf ihn eingegrooved hatte und ein Gefühl dafür gewachsen ist, wie ich ihn spritsparend fahren kann, ohne zum Verkehrshindernis zu werden... Habe ihn aktuell im Bereich bei 3,6 l/100, erwarte aber, dass das im Herbst wieder etwas hoch geht, aber wenn ich zügig ankommen muss, dann geht es eben darum und nicht um maximale Ersparnis....
Trotzdem Hochachtung dafür, dass Du uns zeigst, was grundsätzlich mit einem Mini möglich sein kann. Unter 3 l/100 im Gesamt-Durchschnitt ist schon unfassbar. Mich würde natürlich interessieren, was dafür alles nötig ist, neben einem wohl perfekten Gefühl für das eigene Auto? Dass Du das auch noch mit einem Auto schaffst, das fast 800.000 km runter hat, ist nochmal zusätzlich unglaublich. Da hätte ich schon erwartet, dass über die Jahre und hunderttausende Kilometer hier und da etwas nicht mehr ganz so super arbeitet und sich das in erhöhtem Verbrauch niederschlägt, aber aktuell ein Durschnitt von 2,7 l/100 ist schon deutlich besser, als es der Hersteller unter ja optimierten Bedingungen angibt. Chapeau!
zwaeng vielen Dank...
Das Einzige, was ich bewusst zu Gunsten des Verbrauchs tatsächlich geändert habe, sind die Reifen. Ausgeliefert mit 195er Bereifung auf Loop Spoke habe ich dann auf 175er Bereifung auf Radial Spoke gewechselt.
Eine ungewöhnliche Reifengröße, die mein Reifenhändler zuvor noch nie verkauft hatte - 175 60 R16... Die Felge ist eigentlich einer MINI-Winterfelge, hat aber auch die Zulassung für Sommerreifen. Bis dahin wusste ich auch nicht, dass es da unterschiedliche Zulassungen gibt.
Ansonsten halt zurückhaltende Fahrweise vornehmlich im Flachland. Zu 90 % Autobahn.
Und ich gebe dir Recht, dass der Cooper D sehr empfindlich auf unterschiedliche Fahrweisen reagiert. Was er gar nicht mag ist Stadtverkehr mit Stop-and-Go - da geht der Verbrauch richtig in die Höhe. In München hatte ich mal im Winter bei -8 Grad nach 10 Kilometern durch die Stadt einen Verbrauch von 8,5 im Schnitt. Aber auch im Sommer mag er Stadtverkehr nicht besonders.
Im Winter kommen mir natürlich die Langstrecken zu Gute, bei denen der Motor ja lange Zeit mit optimaler Betriebstemperatur läuft.
Grüße
Peter
Das Einzige, was ich bewusst zu Gunsten des Verbrauchs tatsächlich geändert habe, sind die Reifen. Ausgeliefert mit 195er Bereifung auf Loop Spoke habe ich dann auf 175er Bereifung auf Radial Spoke gewechselt.
Und hast Du das sofort gemacht oder erst später, so dass Du ungefähr sagen könntest, wie stark sich die Veränderung im Verbrauch niedergeschlagen hat? Ob Loop Spoke oder Radial Spoke sollte ja eigentlich keinerlei Einfluss auf den Verbrauch haben, aber eine geringere Auflagefläche sicherlich - nur Frage ich mich, wie stark der Einfluss ist?
Die anders dimensionierte Felge hat natürlich ein geringeres Gewicht.
Ansonsten ist meine Erfahrung, dass man pro 10er-Schritt etwa 0,15 Liter weniger rechnen kann. Also 0,3 Liter Unterschied
Die anders dimensionierte Felge hat natürlich ein geringeres Gewicht.
Ansonsten ist meine Erfahrung, dass man pro 10er-Schritt etwa 0,15 Liter weniger rechnen kann. Also 0,3 Liter Unterschied
Das wäre schon eine ganz gute Ersparnis. Wie ist bei Dir der Unterschied von Winter- zu Sommerreifen?
Da ich mit 175ern unterwegs bin, bringt wohl ein Felgenwechsel nicht viel. Aktuell fahre ich Allwetter-Reifen, weil ich bei uns zwischen den Meeren nicht zwingend echte Winterreifen benötige. Was den Verbrauch angeht, bin ich mir aber nicht sicher, ob das im Mittel egal ist, oder ob der Wechsel zwischen Winter- und Sommerreifen auch für den Verbrauch günstiger wäre... Vielleicht sind das aber alles auch Marginalien?
Sommer und Winter lässt sich nur in der Übergangszeit im März / April vergleichen…
Ansonsten sind die Winterreifen bei niedrigen Temperaturen natürlich die Verbrauchswerte etwas höher und wenn es dann noch in die Berge geht, dann sowieso…
Trotzdem gelingt es mir insgesamt auch im Winter knapp unter 3 Liter zu bleiben