es wird bis 2020 auch einen mini geben der rein elektrisch fährt. nix hybrid mit zuviel ballast und zu wenig reichweite
MINI F60 Countryman - Technik TALK Hybrid Cooper SE
-
-
Roland, es sind sich ja alle einig, dass im Arbeitswegmodus der elektrische Antrieb genutzt werden sollte, Es gibt aber offiziell angekündigt nur Hybrid, daher steht das Hybrid-Fahrzeug für "elektrisch"
EDIT: Das andere sind doch Insider - Infos
Kommt nicht der "Ballast" in erster Linie von den schweren Batterien? .... Na gut, wenn gar kein Tank mehr notwendig ist, dann spart man sich schon was... -
wie kommst du darauf?
ich kenne Dich
Egal, in meinem Alter kann man den jungen Gedanken nicht folgen -
in zukunft muss man wohl mehr zwischen elektrisch und hybrid unterscheiden, damit sind wir auch wieder btt und können weiter über hybrid diskutieren
kleine ergänzung:
http://www.handelsblatt.com/my…ach-vorn-an/14530450.htmlKrüger plant, auf der Aufsichtsratssitzung Ende September ein umfassendes Programm zur Abwehr von Tesla vorzulegen. Das sieht nach Informationen aus Konzernkreisen etwa vor, den Geländewagen X4, die 3er-Reihe und den Mini mit reinen Elektroantrieben auf den Markt zu bringen.
sprich das sind keine insider-informationen
-
na endlich!. red´ ich doch schon die ganze Zeit :-))
Fragt sich blos, warum das Carbon-Zeugs so endlos teuer bleiben soll / muss. Gibts keinen Rabatt bei Frau Klatten?
-
Motoren / Getriebe Kombination (vor allem bei Cooper S/SD All4) wird identisch zum Clubman sein, richitg?
-
Ja richtig.
Einzig der Hybrid wird im Countryman zu erst kommen und danach soll er auch für den Clubman verfügbar werden.
-
Die Spannung steigt – MINI goes electric.
16.10.2016 Pressemeldung https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0264784DE/die-spannung-steigt-–-mini-goes-electric
MINI Markenchef Sebastian Mackensen und MINI Baureihenleiter Peter Wolf auf Erprobungsfahrt im ersten Plug-in-Hybrid-Modell der britischen Premium-Marke.
München. MINI typischer Fahrspaß trifft auf lokal emissionsfreie Mobilität. Mit dem ersten Plug-in-Hybrid-Modell der britischen Premium-Marke wird diese Kombination schon bald Realität. Der Serienentwicklungsprozess dieses Fahrzeugs, dessen Antrieb aus einem Verbrennungs- und einem Elektromotor besteht und das erstmals auch rein elektrisches Fahren ermöglicht, ist nahezu abgeschlossen. Nicht nur für die Fans der Marke beginnt damit die Phase, in der die Spannung steigt. Zeit für MINI Markenchef Sebastian Mackensen und den MINI Baureihenleiter Peter Wolf, in einem seriennahen Erprobungsfahrzeug die neue Form des markentypischen Gokart-Feelings zu erkunden.„Mit diesem Modell wollen wir MINI Fans vom Hybrid-Antrieb überzeugen“, sagt Mackensen, „und wir wollen alle, die schon Hybrid-Erfahrung gesammelt haben, mit MINI Feeling begeistern.“ Der Schlüssel dazu liegt in einem intelligenten Energiemanagement, das den Einsatz des Verbrennungsantriebs und des Elektromotors steuert. Im ersten Plug-in-Hybrid-Modell von MINI geht es daher nicht nur um Effizienz, sondern vor allem um Fahrspaß.
Auf den ersten Blick ist das Erprobungsfahrzeug nicht als Hybrid-Modell zu erkennen. Und das liegt nicht allein an seiner typischen Tarnfolie. Unter einer im linken Side Scuttle integrierten Klappe verbirgt sich der Ladeanschluss für die Hochvoltbatterie. Auch im Cockpit wirkt zunächst alles vertraut. Die Start-/Stop-Einheit im Zentrum der Toggle-Schalterleiste trägt Gelb statt Rot. Doch wie gewohnt, genügt ein Druck auf die Taste, um das Fahrzeug in Betriebsbereitschaft zu versetzen. Lautlos, wohlgemerkt, denn das Hybrid-Modell startet stets im Elektromodus. Den Platz des Drehzahlmessers im Kombiinstrument auf der Lenksäule hat eine Leistungsanzeige übernommen. Gerade auf den ersten Kilometern lohnt es sich, sie im Auge zu behalten. Denn dort ist – abhängig von der Geschwindigkeit und der Intensität, mit der der Fahrer aufs Fahrpedal tritt – abzulesen, welche Kraftreserven der Elektromotor bereithält, bevor der Verbrennungsantrieb hinzugeschaltet wird.
„Mit der Zeit hat der Fahrer das im Gefühl“, verspricht Wolf. Und dieses Gefühl ist von Fahrspaß geprägt. Der MINI mit Hybrid-Antrieb nutzt das beim Anfahren in der für Elektromotoren typischen Weise sofort vollständig nutzbare Drehmoment für katapultartige Spurtmanöver. Und er bleibt auch jenseits der Stadtgrenzen dem lokal emissionsfreien Fahrmodus treu. Die Hochvoltbatterie unter den Fondsitzen liefert Strom für lang anhaltenden Elektro-Fahrspaß. Im Standardmodus AUTO eDRIVE sind dabei bis zu 80 km/h, im Modus MAX eDRIVE sogar 125 km/h möglich. Für Mackensen ist das eine Frage des Charakters: „In einem Hybrid-Modell von MINI muss auch die Elektromobilität intensiv erlebbar sein. Und das bedeutet, dass vollelektrisches Fahren nicht nur bis 30 oder 40 km/h möglich ist, sondern auch jenseits des Stadtverkehrs.“
Während der Tour im Erprobungsfahrzeug testet er die Grenzen aus, um festzustellen, dass ein besonders kräftiger Tritt aufs Fahrpedal nötig ist, damit auch die zweite Kraftquelle aktiviert wird. Dann jedoch geht es zur Sache. Mit der gemeinsamen Systemleistung beider Motoren erobert der erste MINI unter den Hybrid-Fahrzeugen auf Anhieb das Siegerpodest für die Sprintwertung.
Doch Beschleunigung ist nur eine Facette des Gokart-Feelings. Sein präzises Handling muss auch der zweifach motorisierte MINI vor allem bei sportlicher Kurvenfahrt unter Beweis stellen. Hier schlägt erneut die Stunde des Plug-in-Hybrid-Konzepts. „Am Prinzip der Fahrwerkstechnik ändert sich gegenüber den herkömmlich angetriebenen Modellvarianten nichts“, sagt Wolf, „und der Abstimmung kommt das Hybrid-Konzept sehr zugute“. Denn dank der tief im Heck positionierten eDrive Komponenten wird der Fahrzeugschwerpunkt gesenkt und das Gewicht zwischen Vorder- und Hinterachse gleichmäßig verteilt – beste Voraussetzungen für noch mehr MINI typische Agilität.
Hinzu kommt eine Besonderheit, die wiederum dem Antriebskonzept geschuldet ist. Der Elektromotor überträgt seine Kraft an die Hinterräder, der Verbrennungsmotor treibt die Vorderräder an. Da das intelligente Energiemanagement mit der Dynamischen Stabilitäts Control (DSC) vernetzt ist, können Traktion und Fahrstabilität auch über das Antriebssystem optimiert werden. „Sobald die Gefahr von Antriebsschlupf entsteht, wird einfach der zweite Motor aktiviert, um zusätzliche Traktion beim Anfahren oder präzises Einlenken in Kurven zu gewährleisten“, erläutert Wolf.
Darüber hinaus bietet das intelligente Energiemanagement eine weitere Möglichkeit für das Zusammenwirken der beiden Kraftquellen. Auf der Autobahn aktiviert Mackensen den dritten per eDrive Toggleschalter wählbaren Modus: SAVE BATTERY. Jetzt treibt der Verbrennungsmotor das Fahrzeug an. Zugleich kann der Ladezustand der Hochvoltbatterie konstant gehalten oder per Generator erhöht werden, sodass später genug Strom für rein elektrisches Fahren zur Verfügung steht.
So rollt der MINI zum Abschluss der Erprobungsfahrt erneut lautlos durch die Stadt. Die Statusanzeige im Cockpit erinnert daran, per Wallbox oder Steckdose die Stromreserven aufzufüllen. Zum Tanken ist es dagegen noch zu früh. Aus dem Benzinvorrat hat sich das Plug-in-Hybrid-Modell von MINI kaum mehr als einen kleinen Schluck genehmigt – auch das ist MINIMALISM in einer neuen Dimension.
P90238879_lowRes_the-first-mini-plug-.jpgP90238882_lowRes_the-first-mini-plug-.jpg
-
der akkupack soll 120kg haben und 7,6kwh.
bin mal gespannt um wieviel schwerer der hybrid ingesamt ist im vergleich zum cooper und cooper s
die 7,6 kwh sind ja schonmal pendlertauglich wenn man von einem verbrauch von optimistischen 16kwh/100km ausgeht
-
Ich tippe mal auf 250-300kg Mehrgewicht.