Also bleibt wirtschaftlich erst mal alles so wie bisher. Zumindest für die Warenwirtschaft.
Nur in der Übergangszeit.
Sprich die Briten müssen mit der EU bis 31.12.2020 ein neues Handelsabkommen verhandelt haben, wenn nicht fallen die Vorhänge und es gelten Ein- und Ausfuhr Zölle und weitere Restriktionen im Handel zwischen Insel und Festland.
Er ist durch der Brexit ...
https://www.tagesspiegel.de/po…exit-gesetz/25462782.html
Wurde ja auch mal Zeit, damit jeder bald weiss woran er jetzt nun ist und womit er die nächsten Jahre leben muss.
Nun schauen wir mal wie sich das entwickelt und was die finalen Konsequenzen daraus sind.
in einem Jahr wissen wir mehr
Was haben wir da?
Die Straße von Dover - Straße als Grenze
und als Weg ans Ziel
Dover und Ramsgate links 1499CB8F-A666-4BE6-AD99-D79013B4C296.jpeg
Die Straße von Dover - Straße als Grenze
ab Montag wird man plötzlich feststellen, wie schwierig die Verhandlungen werden. GB möchte nicht schlechter gestellt sein als bisher, sich aber den Verpflichtungen eines gemeinsamen Marktes entziehen. Wenn das klappt, wozu braucht man dann noch eine EU?
Bleibt zu Hoffen das die EU sich nicht an der Nase rumführen lässt.
Nach dem das jetzt 3mal verschoben würde, wäre ich für klare Grenzen, sprich Einigung bis Ende des Jahres und wenn nicht, gilt was für alle anderen Länder ausserhalb der EU ohne Abkommen gilt.
Die meisten Unternehmen haben eh schon in den letzten Jahren reagiert, also wird der Verlust als Fertigungsstandort und Absatzmarkt nicht mehr so immens sein, wenn doch läuft bei den Unternehmen ganz klar was schief.
ein schönes Beispiel kam vorhin in ntv:
die Kurbelwelle des MINI wird in Frankreich hergestellt, geht zur weiteren Bearbeitung nach England. Von dort nach München in die Motorenproduktion. Der Motor wird ins Werk nach Oxford transportiert, der fertige MINI dann wieder nach Deutschland.
Schaut mal ehrfürchtig in Euren Motorraum: die Kurbelwelle hat ohne Euer Zutun den Kanal bereits 4x überquert 
Nun stelle man sich das mit irgendwelchen Sonderabkommen vor 
Vielleicht ein Grund, warum MINI jetzt den E-MINI anbietet ... der benötigt keine Kurbelwelle 
ein schönes Beispiel kam vorhin in ntv:
die Kurbelwelle des MINI wird in Frankreich hergestellt, geht zur weiteren Bearbeitung nach England. Von dort nach München in die Motorenproduktion. Der Motor wird ins Werk nach Oxford transportiert, der fertige MINI dann wieder nach Deutschland.
Schaut mal ehrfürchtig in Euren Motorraum: die Kurbelwelle hat ohne Euer Zutun den Kanal bereits 4x überquert
Nun stelle man sich das mit irgendwelchen Sonderabkommen vor
Vielleicht ein Grund, warum MINI jetzt den E-MINI anbietet ... der benötigt keine Kurbelwelle
Was wiederum das Thema Klima so ein bisschen in Frage stellt. Aber Nordseekrabben wurden oder werden auch in Marokko gepult.
ein schönes Beispiel kam vorhin in ntv:
die Kurbelwelle des MINI wird in Frankreich hergestellt, geht zur weiteren Bearbeitung nach England. Von dort nach München in die Motorenproduktion. Der Motor wird ins Werk nach Oxford transportiert, der fertige MINI dann wieder nach Deutschland.
Schaut mal ehrfürchtig in Euren Motorraum: die Kurbelwelle hat ohne Euer Zutun den Kanal bereits 4x überquert
Nun stelle man sich das mit irgendwelchen Sonderabkommen vor
Vielleicht ein Grund, warum MINI jetzt den E-MINI anbietet ... der benötigt keine Kurbelwelle
Jedenfalls verschiebt BMW wegen BREXIT die nächste MINI Generation
https://boerse.ard.de/aktien/w…chiebt-neuen-mini100.html
