ich meine lotus ist wieder oder noch in englischer hand, ansonsten ist die englische autoindustrie komplett au sverkauft! sehr, sehr schade
wenn man sich mal klarmacht was für perlen die engländer in punkto auto zu bieten haben!
BREXIT - Auswirkungen? Allgemein und auf MINI Cooper Produktion in Oxford?
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Nun ja, ich denke bei dem Thema wird zu sehr schwarz gemalt.
UK ist und wird immer ein wichtiger Nachbar bleiben!
Ich bin der Überzeugung, nach einem No Deal werden die wichtigen Themen von allen Seiten sehr schnell und sehr pragmatisch angegangen und es werden Lösungen gefunden werden.
Klar ist allerdings, in UK werden keine gebratenen Tauben durch die Luft fliegen und in Summe wird es mehr Nach- als Vorteile für sie geben.
Und auf einen Great Deal mit USA mit positiven Aspekten können sie lange warten.
Schade dass alles und so unnötig.Cheers
ALumni -
Also in München wird jedenfalls weiter geplant u. gebaut. ( Oxford). Da gibt es nach meinem Wissen keine konkreten Informationen. Was aber ja auch nur die unterste MA Ebene auf Händlerebene angeht. Und >>Produktion Oktober.
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Und BMW denkt allen Ernstes, die Engländer würden darauf hören ??
... wird interessant,
was im neuen Jahr daraus werden wird... -
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Und der MINI - wie auf dem Bild - ist leider nicht unter den Top 5
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es ist ungewöhnlich ruhig geworden um den Brexit. Kommt in 12 Tagen ganz plötzlich das große Zähneklappern ?
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Da die große Dramatik offensichtlich politisch ja geklärt ist, wird das hinter verschlossen Türen in Brüssel geklärt. Aktuell ist ja Davos, Coronavirus ( dachte das kämme von Zigarren rauchen ). Dramatischer.
Und Dschungel Camp ist ja auch wieder. Das steht alles wichtige hinten an.
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Der Brexit soll jetzt wohl am 31. Januar 2020 kommen. Ganz sicher ist das allerdings noch nicht.
Am 10. Januar 2020 hat sich das britische Unterhaus (1. Parlamentskammer) für eine Annahme des Abkommens ausgesprochen. Die Zustimmung des Oberhauses (2. Parlamentskammer) steht jedoch noch aus. Auch das EU-Palament muss dem Abkommen noch offziell zustimmen. Diese Abstimmung ist für den 29. Januar 2020 geplant.
Das Austritts- und Übergangsabkommen sieht jedoch vor, dass sich die Wirkungen des EU-Binnemarktes sowie der EU-Zollunion noch bis zum Ablauf einer Übergangsfrist (31. Dezember 2020) auf das Vereinigte Königreich erstrecken. Ziel ist es, die negativen Auswirkungen eines ungeregelten Brexit auf Unternhemen und EU-Bürger zu vermeiden.
Also bleibt wirtschaftlich erst mal alles so wie bisher. Zumindest für die Warenwirtschaft.
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Also bleibt wirtschaftlich erst mal alles so wie bisher. Zumindest für die Warenwirtschaft.
um es mit Goethe zu sagen: "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube". Es wäre das erste Mal, dass im BREXIT etwas ohne Überraschungen abläuft.
Schaun mer mal