@01goeran Das sagst Du aber nur, bis Eisschokolade Dich aus der Garage vertreibt ...
Das macht sie sicher nicht.
@01goeran Das sagst Du aber nur, bis Eisschokolade Dich aus der Garage vertreibt ...
Das macht sie sicher nicht.
p. S. Sitzheizung nicht vergessen anzuschalten
Bei meinem Cooper nicht drin.
Hab da genügend "natürlichen" Polster.
(werde aber beim Nächsten Wagen überlegen es mitzubestellen)
Ist schon praktisch wenn man sie hat, auch wenn man sie vielleicht nicht oft und nicht lang an hat.
PS: Sitzheizung ist gemeint, nicht das Missverständnisse entstehen.
Das macht sie sicher nicht.
Ist Mandy wie meine Frau eine Garagen - Ein- und Ausparkhasserin?
Nö, sie ist sogar sehr gut in Olis schmalspur Variante rein gekommen.
Pruuuust ich hab mich grad beim Lesen verschluckt Kenn ich: Ich lieb sie, ich lieb sie nicht, ich lieb sie Aber BTT Stimmt genau, Martin!
Kannst du - einfach verständlich - erläutern, was bei Menschen im Unterbewusstsein passiert?
Ich mein, es gibt ja Leute, die die Drähte nicht (bewusst) sehen und dann aus den Latschen kippen...
Das ist einfach ... heute auch bei mir passiert, bei kurzer Probefahrt.
Wenn man, wegen z.B. Schmutz auf der Scheibe, darauf fokussiert, dann sieht man sie, wenn man sich daran bewusst festbeisst, sieht man sie erst mal immer. Wenn man sich entschliesst, wieder in die Weite zu fokussieren, dann sind sie weg ... man kann das schon steuern.
Wir wählen eher unterbewusst aus den Mustern, die uns in unserem Blickfeld angeboten werden, aus, was interessant sein könnte, so wie ein Jäger seine Beute. Wenn uns das reizt, nehmen wir es in den Fokus. Dabei wird unsere Augen-Linse auseinandergezogen oder locker gelassen. funktioniert wie bei einem Drehen des Fokusrings am Fotoapparat.
Aber @F55-WW14 hat es wirklich sehr treffend geschildert.
Was man zusätzlich sagen muss, ist das Dinge die in Bewegung sind dem Auge besser "ins Auge fallen". Dafür ist das bewegungsmotorische Gehirnzentrum verantwortlich. Das bedeutet, wir fokussieren auf alles das sich verändert in unserem Blickfeld. Für die Drähte bedeutet das, dass sie näher am Auge sind und wenn der Hintergrund recht gleichmäßig ist und wir eine Kopf- oder Augenbewegung machen (was wir IMMER machen, sonst würden die Rezeptoren "überanstrengt") machen de Drähte im Blickfeld eine stärkere Bewegung als die Dinge weiter hinten.
Alles in allem ist es aber dann die Psyche. Jeder nimmt die Drähte in solchen Momenten war, da der Augenfokus teilweise äußerst unterbewusst ist. Aber nur wenn die Psyche sich daran stört bleibt der Fokus auf der Scheibenebene. Das ist dann eher ein Problem für den Neurologen bzw. besser sogar Psychologen als für einen Allgemeinmediziener oder Augenarzt.
Stimmt auch, ....
... ich geh da zu @Tony als meinem Psychiater ... der nimmt mich zur Seite und erklärt mir das ... dann bin ich wieder wie neu