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Größer, schneller, schärfer? Nach dem Zweitürer soll nun die Cabrio-Version des JCW mit aufgeladenem Vierzylinder und 320 Newtonmetern Drehmoment für sportliche Frischluftzufuhr sorgen. Probefahrt.
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John Cooper Works Cabrio als Nischenprodukt mit wenig direkter Konkurrenz
Ein echter Jungbrunnen für den durchschnittlich 42 Jahre alten Käufer des Modells, der sich den Einstiegspreis von 33.500 Euro für das Cabrio leisten kann. Mit seiner hohen Leistung in einem Kleinwagen-Cabrio steht der offene JCW übrigens auf weiter Flur allein da. Der DS3 konkurriert PS-technisch eher mit dem Cooper S und ist mit seinem Faltdach kein wirkliches Cabrio - das sagt sogar das Kraftfahrtbundesamt. Ähnliches gilt für den Fiat 500 Abarth und für den Opel Adam Rocks S. Audi schickt seinen S1 nur hochgeschlossen auf die Piste und ein BMW 2er Cabrio oder auch ein Audi A3 bewegen sich mit vergleichbarer Ausstattung schon in anderen Preisdimensionen.
Insofern scheint das JCW-Cabrio also seine ziemlich kleine Nische gefunden zu haben. Weltweit entscheiden sich nur drei bis vier Prozent der weltweiten Minikäufer für die vergleichsweise teure Topversion. Eines jedoch fest: Pfeffer im Hintern gibt‘s beim offenen John Cooper Works gratis dazu.
Komplett hier: http://www.auto-motor-und-spor…fahrbericht-11100269.html