Nachlass MINI Cooper - Rabatt Prozente beim Kauf F56 F55 F54? Reimport eine Option?

  • Warum kann man nicht von Anfang an mit offenen Karten spielen. Wir Verkäufer (ich rede jetzt mal nur von den Guten, die hier im Forum sind) geben uns bei der Beratung viel Mühe, organisieren Probefahrten und entwickeln zusammen mit dem Kunden den Traummini. Nach mehreren Tagen / Wochen arbeit, kommt der Kunde dann mit einem Internetangebot von Sixt und will genau diese Konditionen haben. Ganz ehrlich, der kann mich mal!!!


    Dazu müssten aber auch die Händler mit offenen Karten spielen und damit tun sich viele offensichtlich schwer.
    So wie es für den Kunden legitim ist, sich über den potentiellen Rabatt zu informieren ist es doch auch für Euch als Verkäufer legitim, eine klare Ansage zu machen.

    Essen ohne Glutamat, Frauen ohne Silikon und Autos ohne Soundgenerator.
    Snap-In-Adapter-Verweigerer.

  • Du legst dem Verkäufer nach einer umfangreichen Beratung und einer langen Probefahrt tatsächlich ein Sixt-Angebot vor


    Schei*se, heute ist der Tag der Missverständnisse :D Man sollte Zitate prüfen ;)
    Wie ich es mache, steht ja weiter oben :P


    Das Geben und Nehmen, Leben und leben lassen ist ein einfaches Spiel zwischen Kaufleuten.
    Man sieht sich immer 2x im Leben...


    Bei mir gibt es eine Ansage und entweder es passt oder nicht.
    Rumgeier und mit Angebotsausdruck durch die Gegend gurken kostet mich nur Zeit und den Verkäufer Nerven.


    Gut informiert in ein Gespräch und man weiß schnell woran man ist.


    und jetzt bin ich ruhig...

  • Man muss sich nach den Marktgegenheiten richten. Wenn es in der Türkei üblich ist, am Basar zu handeln und hierzulande nicht, wird man das bei seiner Kalkulation berücksichtigen.


    Bei Neu- als auch Gebrauchtwagen ist das nichts anderes. Wenn der Kunde zumindest ein kleinen Nachlass erwartet, wird man es mit einer 0%-Rabatt-Strategie schwer haben, auch wenn die Preise gut sind.

  • Zum Thema GW Preise, die werden ein bis zwei Mal im Monat angepasst. Letztes Jahr haben die knapp 10.000 Gebrauchtwagen gedreht. Irgendetwas müssen die richtig gemacht haben. ?(

    Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.


    Albert Einstein

  • Versteh auch nicht, dass die Beratungsleistung und Organisation von Probefahrten etc. so herausgehoben wird. Der Kunde ist auch nicht "undankbar" wenn er nicht kauft, sondern das Produkt einschliesslich Preis haben ihn davon abgehalten zu kaufen.


    Ich weiß auch nicht recht, was ich davon halten soll.
    Meine Probefahrts-Wägelchen habe ich immer vollgetankt wieder zurückgebracht und bin nie über die Kilometerbegrenzung (<80km) hinausgekommen.
    Versicherung kostet das Auto sowieso, ob nun damit gefahren wird, oder nicht.
    Es werden halt Kilometer draufgefahren, aber den Stempel 'Vorführer' hat das Auto schon nach der ersten Probefahrt.

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  • Das der Kunde sich dann veräppelt vor kommt ist ja klar.


    Ich komme mir bei jeder Art von Rabatt veräppelt vor. Ist leider in manchen Branchen (insbesondere Farzeugteile-Handel) Gang und Gäbe. Wer handeln will, soll bitte auf den türkischen Basar gehen. Ich will einen Preis und damit basta. Bei meinem letzten Gebrauchten war der einzige verhandelte "Preisnachlaß" der längst überfällige Zahnriemenwechsel vor der Übergabe.


  • Meine Probefahrts-Wägelchen habe ich immer vollgetankt wieder zurückgebracht und bin nie über die Kilometerbegrenzung (<80km) hinausgekommen.
    Versicherung kostet das Auto sowieso, ob nun damit gefahren wird, oder nicht.
    Es werden halt Kilometer draufgefahren, aber den Stempel 'Vorführer' hat das Auto schon nach der ersten Probefahrt.


    Naja....
    Vollgetankt hab ich das Renntier mit Sicherheit nicht (wär auch blöd hat der doch kurz vor ende "geblubbt")
    Versicherung glaub ich nicht das das ne Pauschale ist, sondern das der Händler nach Zahl/Länge bezahlt.
    Und nen Vorführer mit 200km hätte ich 10x eher gekauft als einen mit 2000 (auch wenn der deutlich teurer gewesen wäre).



    Von daher kostet jede Probefahrt den Händler ganz real Geld, und natürlich muss er das einkalkulieren kann sie aber eben auch nicht 1:1 auf den einzelnen Kunden umlegen.