Nachlass MINI Cooper - Rabatt Prozente beim Kauf F56 F55 F54? Reimport eine Option?

  • Nun mal bitte...


    Es war ein sehr nettes und informelles Gespräch... Sie hat mich gefragt, nicht ich sie!



    Ich war im Verkaufsraum und sie kam freundlich auf mich zu. Habe ihr direkt gesagt, dass ich bereits bestellt habe und so kamen wir ins Gespräch...

  • Sind immer noch x% für sie, falls sie einen verkauft. Wenn sie nicht verkauft, sind es 0%.
    Und wenn sie einen guten Rabatt gibt, kommt der Käufer beim nächsten Mal gleich zu ihr.

  • Anna,
    das entbeehrt jeder Rechengrundlage...
    Die Zahlen musst Du mir mal vorrechnen, wo es passt, dass 3 Kunden mit 6% mehr bringen als 4 Kunden mit 9 oder 10%.
    Das würde nur stimmen, wenn die Provision bei 10% futsch wäre.... und dazu war es zu einfach die zu bekommen.

    :6444: Einen Mini Probe zu fahren und nicht zu kaufen ist viel viel schwerer als ihn einfach gleich mitzunehmen. :6444:
    <3<3<3<3<3

  • entweder die Verkäuferin oder der Chef macht genug Umsatz... sonst würden sie ja (wie ihr sagt) mehr Rabatt geben...oder der Händler müsste bald Insolvenz anmelden ;)

  • Ich verstehe diese Diskussion gerade absolut nicht.
    Jeder kann zum Händler gehen und verhandeln. Wenn einem der Preis nicht schmeckt - dann kauft nicht. Wenn man zufrieden ist - dann zuschlagen.


    Ob der eine Händler 10% gibt, der andere nur 6 und dafür Winterreifen dazu + Überführung vergünstigt anbietet - das kommt am Ende alle aufs Gleiche raus... Und ganz ehrlich, wenn ich das Gefühl habe dass das Angebot nicht gut ist, dann nehme ich es nicht an.


    Wir sind alle alt genug um Preise zu vergleichen, ich denke alles über 6% ist gut. Wer das erste-beste Angebot annimmt ist selber schuld - es sei denn er empfindet es als gut und ist am Ende zufrieden. Es gibt bestimmt auch Leute denen das Geld relativ egal ist und ohne Prozente zuschlagen.

  • Einzelne Geschäfte sind wenig interessant.
    Wichtig ist, dass das "große Ganze" durch das Autohaus/die Niederlassung erreicht wird.


    Es gibt immer Zielvorgaben, welche bei Nichterreichen aber auch bei extremer Übererfüllung negative Auswirkungen haben können.
    Daher ist es immer gut, gegen Quartalsende oder Jahresende zu schauen, ob der Händler vielleicht unterhalb seiner Ziele liegt ;)


    Da könnt Ihr ewig diskutieren :D
    Es ist in jedem Autohaus unterschiedlich, auch abhängig von der Region und der Zeit.


    Demzufolge haben also Alle ein bisschen Recht ;)
    Nicht aus den Augen lassen würde ich dabei, dass das Alles ein Geschäft ist und viele (Ver)Käufer nicht die wahren Zahlen nennen.


    Normal sind derzeit 5%-7%, gut 8%-9% und Alles ab 9,x% ist sehr sehr gut!

  • Ich werde bei dem Händler kaufen, der mich am Besten beraten hat, auch wenn der 0,1% teurer ist. Und mir schon vorab die Autos im Keller gezeigt hat :thumbup:
    Wenn sich ein Verkäufer ins Zeug legt, sollte man das auch honorieren. Die Verkäufer vom 2. Händler hatten irgendwie keine Ahnung (oder ich zu viel, dank dem Forum :D )
    Thunder Grey? Gibs auch beim Cooper. Interieur Dark Grey? Das sind die Polster. Cooper SD? Keine Ahnung, wissen wir nix. Cooper S? Der hat 196 PS. :rolleyes:

  • @Chucky101 Stimme voll zu, da kennt sich Oli, aber ihr alle aus,


    das ist wie Poker, aber doch anders, denn die Verkäuferin spielt nicht mit ihrem Geld, sondern mit der Akzeptanz des Chefs, da ist auch Psychologie der hierarchischen Struktur eines Betriebs dabei ... Es gibt ja gute Chefs und doch auch die anderen ... :D

    Das Leben ist zu kurz, um nicht offen zu fahren ... mal ohne mal mit Helm - Ups! ;)

  • Ich finde, man sollte in dieser Diskussion nicht vergessen: die Händler verdienen mittlerweile wenig bei Neuwagenumsätzen - die Werkstattleistungen bringen den Ertrag.


    Dadurch ist es nicht unmöglich, einen guten Neuwagenpreis zu bekommen - mit der Erwartung des Händlers, dass man auch später die Werkstatt für Service/Reparatur aufsucht.


    Sowas ist sogar ein Kundenargument bei der Preisverhandlung...

  • Ein weiterer Faktor für die Preispolitik ist das Image bzw. die Aussendarstellung des Autohauses am Markt. Will der Händler ein zahlungskräftigeres Klientel ansprechen und entsprechend bedienen, liegen i. d. R. die Verkaufspreise deutlich über denen der Mitbewerber der näheren Umgebung. Für den höheren Verkaufspreis erhalten die Kunden meistens ein repräsentatives Erscheinungsbild des AH mit vielen Angestellten, einem großen Fuhrpark für Probefahrten und das persönliche Gefühl:" ich bin jemand, ich kann mir mein Auto bei xy kaufen"!
    Ob der Service und die Beratungsqualität bei diesen "Salons" tatsächlich besser ist, kann ich nicht beurteilen. Letztendlich verläuft jeder Verkauf anders und wird von vielen Details positiv (z. B. Probefahrt im Wunschmodell, kompetente Beratung, etc.) aber auch negativ (arrogantes Auftreten des AH Personals, fehlende Empathie, mangelnde Produktkenntnis, etc.) beeinflusst.
    Ein Autohaus ist in den meisten Fällen ein Wirtschaftsunternehmen und kein Wohlfahrtsverein, deshalb sollte sich jeder überlegen, wohin und zu wem man sein Geld trägt.
    Unverhältnismässige Angebotspreise muss niemand akzeptieren, deshalb :"Augen auf beim Fahrzeugkauf!"
    ;)

    Grüsse


    Alex