Der GREEN Mode des MINI F54 F55 F56 F57
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Er meint das anders
Wenn ihr die Klappe auf habt klingt der Wagen im Green Modus nochmal anders.
Scheint beim Works nicht so gut zu funktionieren, aber JCW Kit mit Kit-Auspuff klingt dann im Green Mode nochmal bassiger und lauter. Auch im Leerlauf schon gut zu hören. Also der Wagen hat da irgendwie ein komplett anderes Klangbild. Finde ich extrem witzig, so hat man ja dann noch mal eine andere Soundoption
Vielleicht kann ich bei Gelegenheit mal ein Video machen -
Ins besonders rundum 2000 u/min beim beschleudigen klinkt der im Green wirklich sonor mit offener Klappe. Und mit Drosselklappe zu macht er sogar einen Versuch zum leichten "Knallen". Genau wie Caddycaritti schon geschrieben hatte, "ein komplett anderes Klangbild" im Green. So macht Green fahren nochmal Spass
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@caddycaratti, stimt genau
That's what I ment. -
Heute morgen aufgrund des zu erwartenden Staus direkt den Green-Mode aktiviert um mal zu schauen, wie sich das auf die Bonus-Kilometer auswirkt.
Hier das Ergebnis:
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Ich fahr gar nicht mehr Green? Früher dagegen recht viel. Mein Verbrauch hat sich nicht verändert.
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ganz lustige Zusammenstellung habt Ihr da produziert.
Hatte ja schon erzählt, daß ich mich im Alltagsverkehr zu den Ortsterminen wenig um Knöpfchengedrücke kümmere, eher telefoniere oder mir das erledigte / zu erledigende durch den Kopf gehen lasse.
Ganz außer acht gelassen wird hier immer wo Ihr Eure Minis bewegt.
Trier ist eine recht kleine Stadt in einem Flusstal und wenn man die erste sichtbare Höhe erreicht hat geht es meist immer noch bergauf. Somit ist, wenn man nicht allergrößtes Augenmerk drauf legt, bei uns energiesparendes fahren schwierig.- Mein vorletzte Baustelle war 16 Km+ 0 Höhenmeter entfernt, ich war schnell auf einer Umgehungsstraße entlang der Mosel und dann konstant erlaubte 70 = 80 gefahren rollen lassen. Machte im Cooper 5,3 -5,5L aus.
- Meine letzte Baustelle war ziemlich auf dem Berg und wieder ins Tal hinein. Landstraße 70 - 100 erlaubt, 15Km entfernt, ein Weg gut 400 Höhenmeter. Waren dann eher 6,4 . 6,8L.
- Am Gardasee um den See im Verkehr rumrollend und Blümchen gucken bei 50 bis 70 erlaubt, ging das bis auf 4,8 -5,0L.
Als Gesamtverbrauch über die 14.000Km mit Charles standen da dann 6,5 ( inkl. Gardasee und Bretagne Urlaub ).
Bei Brünnhilde ( nur Alltag und ein paar kleinere Ausfahrten um sie nicht nur in der Stadt einzufahren ), die bisher auch auf den Berg mußte oder reinen Stadtverkehr hatte, steht da nach 3.000 Km 6,9L. Trotz der sporadischen Rennerei hinter Jochens Wörxi her.Für alles weitere müßte ich mir bewußt auferlegen den Verbrauch irgendwohin zu treiben.
Um Eure Sparlustdiskussion realistisch zu führen solltet Ihr mit angeben in welchem Streckenprofil Ihr Euch bewegt.
Ein Hochschwarzwälder wird mit gleichem Auto beim besten Willen nicht an den Spritverbrauch eines Deichrutschers oder Niederländers kommen.Viel Spaß beim testen.
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Spritverbrauch eines Deichrutschers
so, so , aber der Hochschwarzwäldler kann die Berge, die er hochgeschnauft ist, (im Gegensatz zu mir) auch wieder spritsparend hinunter rollen. Sollte es sich da nicht ausgleichen?
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so, so , aber der Hochschwarzwäldler kann die Berge, die er hochgeschnauft ist, (im Gegensatz zu mir) auch wieder spritsparend hinunter rollen. Sollte es sich da nicht ausgleichen?
das schaffst Du nicht, bergab rollt er zwar, aber es ist ja kein rein freier Fall. Ich hatte ja meine unterschiedlichen Verbräuche Anhand der Baustellen dargestellt. Der Bergauf Weg nimmt so viel mehr, das der Bergrunterweg das nicht wett macht. Anbei mal das Profil der Pluwig Baustelle auf dem Berg.
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so, so , aber der Hochschwarzwäldler kann die Berge, die er hochgeschnauft ist, (im Gegensatz zu mir) auch wieder spritsparend hinunter rollen. Sollte es sich da nicht ausgleichen?
Ein gewisser Ausgleich findet natürlich statt, aber eine vollständige Kompensation gibt es durch das Bergabfahren nicht.