Es gibt bei Fahrzeugen mit Automatikgetrieben keinen Axialen Druck auf die Kurbelwelle. Daher funktioniert die Lagerung so, wie sie ursprünglich konzipert wurde. Die Motoren sind gleich. Der Lagerschalensatz im ETK hat immer die selbe Nummer. Erst wenn die Bestellung mit der Fahrgestellnummer verknüpft ist, wird der entsprechende Satz anhand der Codierung aus der Montage rausgesucht.
Das würde dann bedeuten - wenn ich Dich richtig verstehe - dass ALLE Motoren (Manuelle und Automatik) die Spiel-begrenzenden Führungslagerschalen haben müssen, nur bei einer bestimmten Zahl von mit manuellen Getrieben verbundenen Motoren die falschen Lagerschalen eingebaut worden sind. Das hiesse wiederum, dass mein 2014er Automatik Cooper S 100%ig die Spiel-begrenzenden Führungslagerschalen drin hat.