Habe gestern lange mit dem Service-Leiter meines AH gesprochen...mehr als die Auskunft, dass die Lagerschalen zur Zeit nicht lieferbar sind, kann man mir nicht geben.
Meine Bedenken, dass ich mich mit dem Auto nicht mehr sicher fühle und dass der Schaden doch immer größer wird, fanden keinen Zuspruch.
Was soll er auch groß machen Wenn er keine Teile hat, kann er nichts tauschen.
Das Problem / die Herausforderung:
Ich würde den MINI ganz normal weiter fahren. Wenn "der Schaden noch größer wird", ist das - zumindest finanziell - nicht Dein Problem, sondern MINI hat das Problem bereits entsprechend mitgeteilt und steht dazu.
Und dann sind die Tauschteile nicht lieferbar - dilettantisch , das erwartet man aktuell doch eher nicht bei BMW/Mini
Guido, ich sehe das ganz anders. Was wäre die Alternative?
Keine Kommunikation zum Kunden und erst kommunizieren, wenn ausreichend Lagerschalen und Motoren produziert sind? Ich halte das für unrealistisch.
Nicht falsch verstehen, Jeder hat seine Meinung und das ist auch gut so.
Aber: Wenn so eine Scheisse (sorry) passiert, ist es immer unangenehm und MINI kann es nur falsch machen. Frühzeitige Kommunikation bedeutet ggf. Unsicherheit aber offene Transparenz. Späte Kommunikation bedeutet vermutlich weniger Unsicherheit, aber...
Keine Ahnung, ich würde mich nicht darüber aufregen, ob morgen oder im Mai!
Ich frage mich viel mehr, wie so etwas überhaupt passieren kann
Zum Glück verkaufe ich meist die MINIs schon wieder, bevor so etwas auftritt