Idee ist nicht schlecht - bringt mir als Frau aber nicht viel
Da bring ich lieber meinem Lieblingsverkäufer ein Brötchen zum Mittag und versuch beim Termin ein klasse F57 als Ersatzwagen zu bekommen
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Idee ist nicht schlecht - bringt mir als Frau aber nicht viel
Da bring ich lieber meinem Lieblingsverkäufer ein Brötchen zum Mittag und versuch beim Termin ein klasse F57 als Ersatzwagen zu bekommenOder so hahahah.
Wusste ich nicht . Sorry
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Hab meinen Mini gestern geholt und alles ist gut.
Ich find das ja äußerst seltsam das es da so Unterschiede mit der Teileversorgung gibt. Vielleicht stand meiner ja auch gestern nur den ganzen Tag auf dem Hof und es wurde nichts gemacht? Oder die haben die Ölwanne abgeschraubt, kurz reingeguckt für gut befunden und wieder dran geschraubt. Wer weiß das schon...wenn ich nicht selbst in 2 Autohäusern gearbeitet hätte und nicht wüßte was so alles abgeht, würde ich auf solche Gedanken nicht kommen
ABER, ich vertraue jetzt einfach der Niederlassung, und wenn die sagen wir haben die Lagerschalen getauscht und die Kurbelwelle geprüft, dann wird das auch stimmen!
Was ich allerdings noch mitbekommen habe, das bei einer Mini One Kundin auch der ganze Motor getauscht werden mußte... -
Vielleicht ist es auch ganz simpel und Deine NL hatte einfach noch Teile auf Lager - weil sie schlau rechtzeitig und genügend geordert haben oder der Lager-Teile-Meister sowieso ein Jäger und Sammler ist und bei der nächsten Inventur nicht so viel zählen will.
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Es kann keine vernünftige Planung geben, da keiner weiß, wann der Hersteller der Lagerschalen die nächste Charge an BMW liefert und wie viele es sind. Nach Eingang der Teile in München werden diese nach Bestellzeitpunkt und Bestellmenge an die Werkstätten ausgeliefert. Das bedeutet, dass ein Händler der 10 Sätze bestellt hat, eventuell nur 3 Sätze bekommt. Wenn plötzlich eine Werkstatt einen Satz übrig hat, könnte es daran liegen, dass der vorherige MINI ein AT Triebwerk bekommen hat. Also wie soll man da jetzt eine Planung mit einem betroffenen Kunden machen? Vorschläge? Ich bin immer noch für Kristallkugeln!
Im Moment kann man nur sagen: Nach Teilezugang werden Termine gemacht. Dann wird die Diagnose gestellt, dann werden entweder die betroffen Lagerschalen getauscht oder das Triebwerk fliegt raus.
Offen und ehrliche Kommunikation auf Basis der aktuellen Erkenntnisse!
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@JumboHH - so richtig überzeugst Du mich nicht...Lieferung just in time funktioniert doch in der Produktion ganz gut. Man muss es nur top-down organisieren und nicht bottom-up anfragen.
Da die betroffenen Fahrgestellnummern bekannt sein sollen, ist auch die Max-Anzahl der Teile klar. Anhalt für den Anteil Lagerschalen/Motoren ist durch die US/UK und ersten GE Erfahrungswerte auch relativ klar. Dazu eine Sicherheitsreserve, das muß der Hersteller es sich schon kosten lassen, um die Kunden eingermaßen zeitnah zu versorgen.
Dazu eine Abfrage beim Händlernetz, welche der betroffenen Fahrgestellnummern zuletzt bei welchem Händler gewesen ist, dürfte auch die Verteilung vereinfachen.
Selbst wenn man zentral bevorraten würde, hätte man in einem Tag die Teile da wo man sie verbraucht.
Also etwas weniger Zufallsprinzip zugunsten ordentlicher Planung. -
@JumboHH - so richtig überzeugst Du mich nicht...Lieferung just in time funktioniert doch in der Produktion ganz gut. Man muss es nur top-down organisieren und nicht bottom-up anfragen.
Da die betroffenen Fahrgestellnummern bekannt sein sollen, ist auch die Max-Anzahl der Teile klar. Anhalt für den Anteil Lagerschalen/Motoren ist durch die US/UK und ersten GE Erfahrungswerte auch relativ klar. Dazu eine Sicherheitsreserve, das muß der Hersteller es sich schon kosten lassen, um die Kunden eingermaßen zeitnah zu versorgen.
Dazu eine Abfrage beim Händlernetz, welche der betroffenen Fahrgestellnummern zuletzt bei welchem Händler gewesen ist, dürfte auch die Verteilung vereinfachen.
Selbst wenn man zentral bevorraten würde, hätte man in einem Tag die Teile da wo man sie verbraucht.
Also etwas weniger Zufallsprinzip zugunsten ordentlicher Planung.Und genau hier prallen zwei Welten aufeinander.
so wie es sein sollte vs Realität
Bitte bedenke, das der Hersteller zu seiner laufenden Produktion für die neuen Fahrzeuge plötzlich ein paar Tausend Stück zusätzlich produzieren muss und dass möglichst über Nacht, weil alle Anschreiben zeitgleich rausgegangen sind. Die "Just in Time Produktion" darf dabei unter keinen Umständen behindert werden. Sicherheitsreserven gibt es heute nicht mehr, da alles entweder am Zeit- oder am Preislimit produziert wird. Und das ist kein Einzelfall und gab es in der Vergangenheit schon etliche Male. Siehe Kettenspanner, Thermostatgehäuse, Magnetventile, Wasserpumpen usw.
Ganz aktuell Verdecke für die neuen Cabrios.
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Ich bin immer noch für Kristallkugeln!
Ich auch.
Ne mal im Ernst.
Wenn mir einer der Personen mit denen ich gesprochen habe, das so erklärt hatte, dann hätte ich mich auch anders ausgedrückt.
Danke dafür.
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Das ist doch völlig normal. Mitteilung und Schadensfeststellung danach Behebung nach Terminvorgabe, quasi wie beim Arzt
Alternativ wäre eine spätere Kommunikation vielleicht machbar aber vermutlich von Rechtsseite nicht tragbar??Briefe sind raus, das heißt wenn einen Brief bekommen, Termin vereinbaren und machen lassen! Sollte das Auto nicht fahrbar sein, abstellen und für die Zeit von ??? mobil halten lassen.
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Ich denke auch, dass das Hauptproblem für Lieferengpässe die Just in Time Produktion ist.
Da ist alles bis ins letzte getimed, damit alles reibungslos und so günstig läuft.
Jede Art der Störung bringt das System an seine Grenzen.
Kleinere Themen gehen da noch, da man gewisse Puffer vorgesehen hat, aber wenn man bedenkt, dass Oxford jeden Tag 900 Autos ausspuckt und die betroffenen Autos recht lange produziert worden, dann ist das eine Anzahl, die mal nicht so ohne weiteres im Puffer mit produziert werden kann.
Klar wird man sich darum bemühen zusätzliche Kapazitäten einzukaufen, aber das wird auch nicht direkt über Nacht passieren.
Ich kenne z.B. einen Fall zum 3er. Ein Kunde hat kurz nach Neuerscheinung einen Unfall gehabt und musste 16 Wochen auf Karosserieteile warten, damit sein Auto repariert werden konnte. Problem war, dass alle Teile direkt in die Produktion gegangen sind und der Aftermarket nicht bedient werden konnte.