Und nebenbei interessiert mich, warum es keine passende Stahlfelge für den F54 gibt.
Mini-Stahlfelgen sind wohl immer 15 Zöller und die darfst Du mit der Bremsanlage des F54 nicht fahren. Du musst also mindestens 16 Zöller nehmen. Dass sich MINI dadurch natürlich auch eine zusätzliche Einnahmequelle sichert, erklärt sich von selbst. 
Im Übrigen hab ich die Info bekommen, dass sich Clubbi-Reifen/Felgen ausschließlich auf Clubbis fahren lassen. Für einen F56 o.ä. nützen sie dir also nichts.
Es gibt eine Stahlfelge von Alcar Nr. 7501: 7x16" ET52 LK 5*112 - diese Maße entsprechen exakt der F54-Felge Nr. 517 Revolite Spoke. Einzig offene Frage für mich: was für ein Mittelloch haben MINI-Originalfelgen, weiß das jemand hier im Forum? Die Alcar hat wohl 66,5 mm. Wäre das größer als Original könnte man mit einem Zentrierring arbeiten, wäre es kleiner, ginge es natürlich nicht.
Danke 
Hallo,
Die Felgen beim F54 haben einen Mittenlochdurchmesser von ca. 66,5mm.
In Gutachten von mehreren Alufelgenherstellern habe ich Werte zwischen 66,56 und 66,7 gefunden.
Aber lass das mit den Stahlfelgen. Sieht erstens nicht gut aus und lassen sich zweitens schlechter wie Alufelgen reinigen.
Außerdem bekommst man mittlerweile Alufelgen zu wirklich günstigen Preisen.
VG Stephan
Habe noch nie Stahlfelgen gehabt aber optisch - je nach Fahrzeug - finde ich Stahl gar nicht so hässlich. Hätte gedacht, die sind wesentlich unempfindlicher und einfacher zu reinigen als Alus. Und ja, Alus in 16 Zoll gehen bei 75 Euro los und Stahlfelgen kosten bestimmt auch 40 oder mehr. Es ging auch weniger um die große Ersparnis sondern vielmehr um mein Unverständnis, warum es keine Stahlfelgen für den F54 geben sollte.
Ich werde noch mal genau ins COC schauen und evtl. mit meinem Händler sprechen und dann mal schauen.
Generell grübel ich halt primär über GJR oder getrennte SR und WR, was natürlich halbjährlichen Wechsel und Einlagerung mit sich bringt. IMHO fahre ich speziell die WR von Okt - Apr so oft bei zu warmen Temperaturen und meistens auch ohne Schnee und Eis, so dass ich dort Null Vor- oder Nachteile von GJR sehe. Im Winter würde ich dem WR sogar noch Vorteile einräumen, so lange es nicht schneit und das ist halt hier selten. Im Sommer auf oft trockener, warmer Straße und ab und an bei Nässe, könnte der Vergleich SR und GJR schon anders aussehen.
Auf der anderen Seite fahre ich so ca. 15 tkm p.a., selten AB und meistens recht gemütlich in Fahrzeugkolonnen auf der B - eigentlich recht anspruchslos, so dass mich der GJR dann doch wieder anlächelt.
Bei 15tkm, nimm Winterreifen. die haben eine weichere Gummimischung und sind somit bei niedrigeren Temperaturen sicherer.
Mehr Grip, kürzerer Bremsweg. Auch bei trockener und nasser kalter Fahrbahn.
Die Mehrkosten lassen sich durch die längere Haltbarkeit der Sommerräder etwas "schön" kompensieren...
GJR find ich ganz schlimm. die funktionieren weder im winter noch im sommer gut.
fürn winter zu hart und fürn sommer zu weich...
All,
nachdem mein örtlicher Reifenhändler ein nettes Angebot für die Pirelli Sottozerro 3 hat ....
... habe ich eben ne Mail rausgejagt.
Wenn alles klappt, dann bekommt der große grüne Straßenfeger kommende Woche seine Winterpellen aufgezogen.
Gruß,
Michael (der sich dann schon mal auf die Suche nach Sommerfelgen und Reifen macht ...)
ich hab meine pirellis gestern montiert. fährt sich wieder ganz anders der wagen. hab bei den 195er 0,1bar mehr luftdruck, damit es sich nicht zu schwammig anfühlt.
