Ich fahre ja (fast) nur Neuwagen...
Ansonsten sehe ich keine großen Unterschiede!
Bei jedem Gebrauchtwagen kann zum Zeitpunkt X ein "Irrer" über längere Zeit gefahren sein.
Eins ist sicher:
Die Materialien wurden zu 100% gefordert
Ich fahre ja (fast) nur Neuwagen...
Ansonsten sehe ich keine großen Unterschiede!
Bei jedem Gebrauchtwagen kann zum Zeitpunkt X ein "Irrer" über längere Zeit gefahren sein.
Eins ist sicher:
Die Materialien wurden zu 100% gefordert
Vor wenigen Wochen lag der Rabatt auf einen frei konfigurierten Cooper Clubman bei www.apl.de bei 13,9 %. Insofern sind 18,7 unter den genannten Bedingungen bestenfalls als angemessen zu bezeichnen.
Eins ist sicher:
Die Materialien wurden zu 100% gefordert
Damit muss man natürlich rechnen, andererseits weiß ich nicht, ob das zwingend ein Problem sein oder ein "Premium"-Produkt das nicht aushalten muss. Wenn ich selbst meinen Wagen sportlich und häufig" am Limit" fahre, erwarte ich ja auch, dass er das übersteht, ohne Schaden zu nehmen.
Ich meine das zu 100% positiv! Bauteile, die diese Beanspruchung überstehen,
sind wenigstens schon einmal entsprechend gefordert worden
Da ist es völlig egal, ob Dacia, Seat oder MINI.
Und eine Garantie für einen Nichtdefekt gibt es sowieso nicht...
Die Frage ist ja nur, wie man mit Gewährleistung etc umgeht.
Bei einem solchen Fahrzeug würde ich immer verhandeln,
eine anschließende Original-Anschluss-Garantie/-Gewährleistung zu erhalten.
Dann ist man im Fall der Fälle auch auf einen längeren Zeitraum abgesichert...
@UnionChuck
Oh sorry, dann habe ich das falsch (als Nachteil) verstanden.
Was man natürlich auch nicht ausschließen kann (bei jedem Gebrauchtwagen), ist nicht nur hohe, sondern unsachgemäße Beanspruchung, insbesondere Hochdrehen des kalten Motors. Andererseits hätten Vorführwagen ja wahrscheinlich inzwischen auch irgendwo einen schlechten Ruf entwickelt, wenn aus dem Vorführbetrieb ein nennenswertes Schadensaufkommen resultieren würde. Wovon man ja eigentlich noch nichts gehört hat.
Insofern hätte ich bei einem Vorbesitz durch das Autohaus keine allzu großen Bedenken.
Insofern hätte ich bei einem Vorbesitz durch das Autohaus keine allzu großen Bedenken.
Ich finde Autohaus grundsätzlich besser als ein (mehr oder weniger) unbekannter Vorbesitzer. Das Autohaus hat ja ein Interesse daran, Dich als Kunde zu gewinnen und zu behalten. Da käme es schlecht, wenn Vorführwagen optisch und technisch stark mitgenommen wären.
Andererseits treten Schäden aufgrund unsachgemäßen Gebrauchs von unvorsichtigen (Probe-)Fahrern oft erst nach langer Laufleistung auf (Ölverbrauch, Turbolader etc.). Da fällt es schwer, nach 6 Monaten in den Triebstrang reinzuschauen und eine Aussage zu treffen.
@confusInk
Natürlich will das Autohaus einen zufriedenen Kunden. Nur kann es unsachgemäße Behandlung des Fahrzeugs auf Probefahrten trotzdem nicht verhindern.
es geht hier um vorvertragspool, das sollte man auf keinen fall mit vorführwagen vom händler vergleichen/verwechseln
beim händler kanns gut sein dass jemand der so ein auto noch nie gefahren ist das erstmal "richtig ausprobieren" will. jemand der seit jahren autos übern vorvertragspool anbietet hat wahrscheinlich/hoffentlich andere interessen als auf 6000km die karre kaputt zu fahren
Das denke ich auch. Ich habe meinen wagen mit 5.800 km übernommen und bin jetzt bei 9.500 km. Maximales Drehmoment lt sportinstrumente 234 NM statt 220. Klingt für mich nach gut ein gefahren. KW hab ich noch nicht geguckt.
Also bei mir ist es der gen.Vorvertragspool/Wird über das Autohaus angemeldet (oder wie sich das nennt) habe mich aber nicht bei Mini anmelden müssen und die 6 Monate sind fix.
Autohaus hat den Wagen halt bei sich die 6 Monate und dann geht er auf mich über.Mit allen Garantien/Gewährleistungen usw.
Micha