Nachteile sehe ich da nicht: Man hat 2 Jahre Gewährleistung und kann diese in jeder Vertragswerkstatt in Anspruch nehmen. Da BMW diese Kosten trägt, ist man auch gern gesehener Kunde = Werkstatt-Umsatz. Ich war auch schon in einer anderen MINI-Werkstatt ohne Probleme wegen einer teuren Gewährleistungsreparatur.
Begrifflichkeit können hier durchaus unterschiedlich sein.
Es gibt unterschiedliche Ansprüche die "Gewährleistungs"- Rechte, die aus deinem Kaufvertrag wo die Vertragspartner der Händler und man selbst ist. Sollte es mal richtig Schiefgehen ist eine Rückabwicklung des Vertrages nötig ist der rechtliche Adressat der Händler. Ich persönlich hatte aber auch einige Sachen, die BMW nicht übernommen hat innerhalb Gewährleistungsfrist, wo der Händler das übernommen hat und innerbetrieblich verrechnen musste.
Bei der Übergabe kann durchaus etwas schiefgehen auch wenn das eher Selten sein sollte, z.B. ein Nagel ist im Reifen siehe @Apona oder der MINI hat Lackmängel ne kleine Delle alles hier schon vorgekommen, da kann man froh sein, dass man beim Neuwagen in der Nähe ein Ansprechpartner hat. Das gleiche gilt wenn bei einem Probleme auftauchen wo man die Nase voll hat und das Auto nicht mehr möchte, da kann es vielleicht auch von Vorteil sein, dass der Händler in der Nähe ist.
Des weiteren sollte der Abschluss der Gewährleistungs-/Garantieerweiterung nur über den Händler gehen.
Ich selber würde einen neuen MINI(unter den jetzigen Bedingungen) nicht über das Netz kaufen wollen, muss aber sicher jeder selber für sich entscheiden.