Der HEA CooperS, den ich zur Probefahrt hatte, hat das schon mit 150km auf der Uhr gemacht
Die HEAs haben in diesem offensichtlich andere Softwareeinstellungen.
MINI-Motoren und mechanische Teile des F56 F5x F60 "einfahren": Nötig oder Humbug?
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bin jetzt knapp über 500....
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...Dieses oben beschriebene, subjektive Gefühl "nur mit Gewalt" bzw. in bestimmten Situationen
über 4.000 Umdrehungen zu kommen ist weg und der Auspuff ein gutes Stück lauter...Ich weiß nicht, ob es Zufall ist oder tatsächlich bei 1.000km etwas passiert.
Bisher dachte ich, da läge ein ausgeklügeltes System dahinter (Betriebsstunden usw.).In jedem Fall bin ich gespannt, wie es weiter gehen wird
Du gehst davon aus, daß der MINI Einfahrgedrosselt ist?
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Ja, siehe auch die Beiträge vom 29. April 2014!
Er ist definitiv noch einen Tick spritziger und dreht freudiger.Schaun mer mal
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Mein toller MINI Verkäufer hat mir erklärt, dass die Motoren 1.000 KM im Leerlauf (Motorenwerk Hams Hall) liefen und so durch eine Einfahrphase nicht notwendig ist.
Nur die BMW M-Modelle müssen bei 1.500 KM zum Ölservice die haben auch keine 3-Zylinder Triebwerke!
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Mein toller MINI Verkäufer hat mir erklärt, dass die Motoren 1.000 KM im Leerlauf (Motorenwerk Hams Hall) liefen und so durch eine Einfahrphase nicht notwendig ist.
Nur die BMW M-Modelle müssen bei 1.500 KM zum Ölservice die haben auch keine 3-Zylinder Triebwerke!
Und wieso machen sie sich dann die Mühe und schreiben nochmal 2000km Einfahrphase in die Betriebsanleitung?
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Ist eine reine Vorsichtsmaßnahme der MINI Rechtsabteilung, damit die Beweislastumkehr im Schadenfall gelockert wird.
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Sicherheit und weil das MINIlein nicht nur aus Motor besteht
Ich bin sowieso überzeugt, dass das "Einspielen" Motor, Kupplung, Getriebe, etc das Wesentliche ist. -
Ist eine reine Vorsichtsmaßnahme der MINI Rechtsabteilung, damit die Beweislastumkehr im Schadenfall gelockert wird.
Jepp, kann ich mir auch vorstellen...
Also bleib ich 2000km brav und artig und dann... ja dann... -