Alles anzeigenHallo ihr,
ich habe morgens im Dunkeln schon des Öfteren ein mir komisch vorkommendes Phänomen beobachtet, wenn ich mit dem Mini zur Arbeit möchte:
Ich steige ins Auto. Tür zu. Zündung an - Tacholampen gehen, bis auf einige, aus. Ich starte den Motor. (Bis hier alles "normal"). Auto ist, nach wie vor, in P! Dann sehe ich im Rückspiegel, dass die Rückfahrscheinwerfer ganz kurz aufleuchten und die Parksensoren angehen. Auch das Piktogramm im Display erscheint. Das Piepen hört auf, sobald ich in N oder D schalte... Und die Sensoren gehen, wie man es gewohnt ist, dann bei schnellerer Fahrt aus, klar.
Anmerkungen: Mini Cooper, 136 PS, DSG, 3-türer, von 12/2022. Nur Parkpiepser hinten. Aktuell 10.000 km runter. Gepflegt und i. d. R. sauber. Ich parke abends rückwärts gegen eine Wand im Abstand von, schätze ich, 1 m.
Ist das ein Selbsttest? Kennt das wer? Ist das normal? Mache ich etwas falsch? Hat das was mit der Wand zu tun?
Das ist das einzige, worüber ich mich regelmäßig wundere. Sonst scheint mir alles okay zu sein, mit meinem kleinen Roten.
Beste Grüße
Loewe
man kann ja das sogenannte "Auto PDC" einstellen. Ab da sind die Parksensoren beim Betrieb vom Auto ständig an. So bald an einem der Sensoren ein bestimmter Abstand unterschritten wird, wird automatisch die Anzeige eingeblendet, weil er ja meint du willst gerade einparken. Praktisch wenn man zB vorwärts einparkt.
Vielleicht denkt er gleich nach dem Start, daß du einparken willst
Schalte die Option mal aus und beobachte ob sich was ändert. (keine Ahnung ob Du die Option überhaupt hast, wenn du nur PDC hinten hast )
Was es aber mit den Rückfahrscheinwerfern auf sich hat, dazu habe ich keine Idee.