Naja, es ist drin weil es vor dem nächsten Produktionsjahr (03/16) drin sein musste.
Das das jetzt verschoben wird (?) kam wohl zu spät um da noch was zu ändern (schon zigtausende Module beim Zulieferer bestellt), also bleibts drin.
Naja, es ist drin weil es vor dem nächsten Produktionsjahr (03/16) drin sein musste.
Das das jetzt verschoben wird (?) kam wohl zu spät um da noch was zu ändern (schon zigtausende Module beim Zulieferer bestellt), also bleibts drin.
In vielen BMW Modellen ist es schon länger drin, sprich wird BMW da sicher nicht unbedingt zurück rudern, sondern es weiter einbauen.
Danke für die Info! Ist ja schon ein "mehr" an Sicherheit und kann im Falle eines Falles wirklich Leben retten. Das ist es mir trotz offener Fragen beim Datenschutz wert.
Das Gejammer über den Datenschutz im Auto regt mich gigantisch auf! Hier gibt es so viel ungenutztes Potenzial, dass aufgrund des Datenschutzens nicht umgesetzt werden kann.
z.B. Gestern auf dem Weg zur Ostsee. Irgendwie bin ich auf die selten blöde Idee gekommen, das schöne Wetter auszunutzen und zur See zur fahren. Leider war ich nicht der einzige, ganz Hamburg war auf dem Weg nach Norden. Jetzt wurde es brenzlich. dirkt hinter einer Kuppe auf der Autobahn war das Stauende. Mein Classic bremst brutal, aber der Mercedes hinter mir kam immer dichter und wäre mir fast reingedonnert. Das hätte nicht sein müssen, wenn die stehenden Fahrzeuge vor uns einfach ihren Status "parken auf der Autobahn" mitgeteilt hätten. Die Systeme gibt es seit Jahren und das Markenübergreifend. Darf nicht umgesetzt werden wegen Datenschutz.
Ist einfach nur bescheuert!!!
Glauben die Datenschützer ernsthaft, dass es eines Autos bedarf um ein Bewegungsprofil von jedem anzufertigen? Ich glaube, die sind immer noch nicht im 21 Jahrhundert angekommen.
Ich bin da persönlich auch auf deiner Seite @JumboHH . Ich stelle selber immer wieder fest, wir extrem das manchmal ist. Ich kann gerne auf ein paar Daten verzichten, solange es der Sicherheit und (für mich persönlich) den Komfort maßgeblich unterstützt.
Ein Beispiel aus einem anderen Bereich. An der TU-Berlin kam man auf die tolle Idee persönliche Computereinstellungen (Desktop, Favoriten etc.) auf dem Studentenausweis zu speichern. Man hätte sich dann an jedem Rechner egal auf welchem Campus mit dem Ausweis anmelden können und hatte überall seinen Arbeitsplatz.
Dafür wurde übrigens schon massig an Soft- und Hardware (z.B. Tastaturen mit Kartenlesefunktion) für noch massigeres Geld angeschafft. Leider hatte einer der 25.00 Studenten die Idee, dass man diese "persönlichen" Daten ja auch von der Karte auslesen kann und ist damit vor Gericht gegangen. Ende der Geschichte. Viele neue Tastaturen und alles blieb beim alten.
So ist das heute zu tage nun einmal... Aber ich muss sagen, auch wenn ich es nicht geordert habe. Die Technik und auch die Entscheidung von das jetzt Serie zu machen ist nachvollziehbar und sinnvoll. Wenn ich es richtig verstanden habe mues ja jeder für sich entschieden was er dann im Vertrag unterschreibt und welche Daten er offiziell Preis gibt.
... mal so n ganz grundsätzlicher Gedanke, ich meine das Thema Datenschutz sollte der Geldbeutel Regeln. Und zwar andersrum. Jeder Mensch produziert zukünftig Daten und diese sind potentiell wertvoll. Warum legt man nicht einen allg. Tarif fest, den Firmen / Nutzer / Profiteure an einen zu zahlen haben?
Und je wertvoller Einer ist, um so mehr kann man verlangen & bekommen.
Digitale ID mit PayPal verknüpft und gut isses.
Je mehr ich Freigebe, um so mehr verdiene ich damit. Gilt auch für Werbung und all das.
Wer anonym bleiben will, bekommt auch nix.
Und fertig ist der Lack.
Firmen überlegen sich dann ganz schnell, was Minimum notwendig ist und sparen an Daten.
individuelle Datensteuer, GeldEmpfänger = Produzent = jedes Ding, was Daten produziert und dessen Besitzer.
einfach mal so ausgedacht.
praktisches Beispiel der Anwendungsfall Reise auf BAB. Ich buche mir die Leistung 'Verkehrstatus' auf der Strecke, die ich will, zahle n Euro und dieser Euro wird an die anwesenden Teilnehmer verteilt in dem Zeitraum wo ich unterwegs bin, die Daten über ihren aktuellen Status senden. Also bekommt derjenige, der Sendet einen Vorteil, der Rest muss selbst aufpassen.
Kein zwang oder Pflicht.
Gut?
sorry, ich wollte keine Datenschutzdiskussion lostreten.
Noch etwas Anderes:
wie lange dauert es denn, bis der Konfigurator verläßlich anzeigt? In den Beschreibungen stehen immer noch alte Inhalte, z.B. beim Ablagenpaket (cookies hatte ich gelöscht).
Auch in der neuen Preisliste ist ein Fehler, auf S.25 steht der "intelligente Notruf" immer noch für 190,- EUR drin, vorne ist er serienmäßig.
Da stellst du Fragen... That's MINI. Auf die
Beschreibungen im Konfigurator (wie teilweise auch die Abbildungen) würde ich erst einmal nicht setzen. Der Fehler in der Preisliste ist natürlich geil.
wenn die stehenden Fahrzeuge vor uns einfach ihren Status "parken auf der Autobahn" mitgeteilt hätten
Du hast durchaus Recht. So was gibt es schon seit Jahren. Nennt sich TMCpro und funktioniert auch ohne Datenspion im Auto. Die Sensoren hängen an fast jeder Autobahnbrücke und erfassen den Verkehrsfluß. Nutzt nur außer einigen wenigen Navi-Anbietern niemand, weil dafür Lizenzgebühren zu zahlen sind. Ist doch viel besser, dem dummen Autofahrer-Vieh sinnfreie Überwachungstechnik aufzuschwatzen, mit der auch noch Geld verdient werden kann (durch den Verkauf von Daten z. B. an Versicherungen).
sorry, ich wollte keine Datenschutzdiskussion lostreten.
Noch etwas Anderes:
wie lange dauert es denn, bis der Konfigurator verläßlich anzeigt? In den Beschreibungen stehen immer noch alte Inhalte, z.B. beim Ablagenpaket (cookies hatte ich gelöscht).
Auch in der neuen Preisliste ist ein Fehler, auf S.25 steht der "intelligente Notruf" immer noch für 190,- EUR drin, vorne ist er serienmäßig.
Das müsste sogar korrekt sein, da beim One-First die SA Intelligenter Notruf NICHT in die Serienausstattung übernommen wurde. Da müsste dann bei allen Modellen außer One First ein schwarz gefülltes Quadrat (=Serienausstattung) stehen.
kann das jemand bestätigen?