Ich weiß, wie das früher gelaufen ist, bspw. R56 Hatch:
Nachlass Neuwagen ca. 7-9%, im Normalfall.
Nachlass auf den Vorführspaß, wie geschildert, ca. 12-14%.
--> das hat ca. 4-5% ausgemacht.
Ich könnte nie verstehen, wie man so etwas für ca. 1.x00€ machen kann!?
Aber a) ist es nicht meine Entscheidung (ich muss es daher auch nicht nachvollziehen können)
und b) schaut das heute ggf. wieder anders aus (die oben geschilderten Werte stammen aus 2008/9).
Das sehe ich genauso wie du, Oli...
Ich würde meinen F56 ja am liebsten direkt am Band abholen, was wohl leider nicht geht, und außerdem gönne ich meinem Verkäufer - MINI HAMM - auch die Übergabe direkt am Autohaus...
Das beim Transport pfleglich mit dem Neuwagen umgegangen wird, muss ich einfach voraussetzen und weiß ich auch von einem Bekannten, der selber im Autotransport bis Ende Januar tätig war... Dort ist es sogar so geregelt, dass die Fahrer für Schäden, die an den Autos passieren (hier Lackschäden beim Transport) selber aufkommen müssen...
Ich glaube nicht, dass die möglichen Margen da so viel höher sind als die genannten, weiß es aber auch nicht und hab ich mich noch nie drum gekümmert... Wenn ich allerdings bei den bekannten online-Portalen reinschaue, wo Autohäuser ja junge Vorführwagen anbieten, so ist es nicht wesentlich mehr als max. 20 % --- und das wäre es mir nicht wert...
Gruß
Peter
Ganz ungewöhnlich ist es scheinbar nicht, das hat mir sogar meine MINI-Beauftrage von sich aus vorgeschlagen.
Ich vermute allerdings, dass die meisten Autohändler sich dann auch verständlicherweise ein bisschen in die Konfiguration einmischen möchten.
Ich weiß auch nicht, ob ich das wegen ca. 3% bei einem Neuwagen machen würde.
Beim Motorrad ist das schon üblicher, weil da meistens bei 1000km die Erstinspektion kommt, die kann man sich auf diesem Weg zusätzlich sparen.
Ciao
Andreas
Also ich habe das bei meiner BMW Niederlassung sowohl bei BMW als auch bei MINI schon mehrfach mitbekommen. Also sowohl bei mir als auch bei Angehörigen als auch bei Freunden.
Was das dem Händler bringt? Kundenbindung! Wenn der Händler weiß, dass der Kunde alle 2 bis 3 Jahre ein neues Auto abholt und sich die Anzahl der Autos durch "Familienzuwachs" (neue Partnerin etc) noch erhöhen kann, dann möchte er doch, dass dieser Kunde zufrieden ist. Wenn man dann als Verkäufer sowieso einen Vorführwagen fährt, warum dann nicht den, der für den eigenen Kunden konfiguriert ist?
Übrigens auch ein nettes Spiel: Teure Modelle mit nahezu Vollausstattung (nach russischen Ansprüchen ausgestattet) für nur 1 Jahr hergeben, damit die danach nach Russland geschickt werden können. Da gibt's (gabs?) nämlich ne Luxussteuer auf Neuwagen, auf junge Gebrauchte aber nicht 
Den Wagen mochte ich aber nicht fahren, der war mir einfach zu teuer...
Ist wirklich kein Thema, denn mir wurde es auch schon angeboten und ich hab beim Letzten auch nachgefragt. Beide male war der Rabatt aber nicht so hoch, dass es sich wirklich für mich gelohnt hat. Einfach weiter nachfragen. Vielleicht nicht direkt, sondern erst nach der ersten Info des Verkäufers zu einem Rabatt bei direkter Übernahme, nach weiteren Möglichkeiten wie Übernahme eines Vorführers nachfragen.
Die Händler stellen sich ja einige Autos in den Showroom und die müssen früher oder später ja auch wieder an den Mann oder Frau.
Göran
Danke für eure Antworten zu diesem Thema.
Wenn wir über einen Rabatt von 11 statt 8 % sprechen ist das sicher keine Option. Dafür würde ich das Auto nicht von x Personen durch die Gegend jagen lassen, die alle mal sehen wollen, was mit nem F56 so geht, am besten noch in kaltem Zustand und das jeden Tag mehrfach.
Um die Zahlen bei Audi mal zu konkretisieren:
A6 2.0 TDI Avant mit ein paar Extras u.a. Navi & Xenon. Listenpreis wäre ca. 48.900 gewesen, mit ausgehandeltem Rabatt wäre ich bei ca. 43.000 gewesen, also 12%, Autohaus 24 wäre bei ca. 14% gewesen. Damit habe ich argumentiert und hätte vermutet, dass der Verkäufer nicht darauf eingeht, seinen Service herausstellt, etc. was auch okay gewesen wäre, zumal er wirklich bemüht und freundlich war.
Statt dessen sagte er dass er da einen anderen Vorschlag hätte - der Wagen wird wie konfiguriert bestellt, wird eine Kombination aus Dienstwagen des Verkäufers und Vorführwagen und ich übernehme ihn nach 3 Monaten mit max. 10.000 km für 38.500 was dann einem Rabatt von über 20% entspricht was in der Regel sonst nur mit einem Jahreswagen mit höherer Laufleistung erreicht werden kann und dann bin ich auf die Ausstattung festgelegt.
Es handelte sich bei dem A6 übrigens nicht um eine Auslaufmodell kurz vor Modellwechsel.
Exakt das gleiche habe ich letztes Jahr mit einem sehr identischen Rabatt für den neuen A3 gemacht, der Rabatt lag bei 21,7 % dafür nehme ich in Kauf dass der Wagen gebraucht ist und ich kann ihn mit minimalen Verlust nach einem Jahr weiterverkaufen.
Kenne ich auch aus dem VW-/Audi-Bekanntenkreis, mit vergleichbaren Zahlen!
Bei MINI bin ich mir 99,9999% sicher, dass du diesen Rabatt leider nicht einmal annähernd erreichen wirst.
Wenn doch, Glückwunsch 
Ich drücke die Daumen (auch wenn es vermutlich nichts bringen wird)...
Hallo liebe Gemeinde...
hier ist ja einiges los
Lg bumbes01
Na Willkommen hier!
Naaaamd,
ich bin die Neue
Ich hänge vor der Entscheidung leasen oder kaufen. Raten sind quasi gleich (einmal knapp über einmal knapp unter 400)
Da ich ein Einzelunternehmen habe kann ich privat leasen = festgeschriebener Restwert, die Leasingrate aber trotzdem voll über den Laden laufen lassen und im Kopf quasi per Zielrate in 3 Jahren kaufen.
Beim Kauf schreibe ich auf 5 Jahre ab. Macht etwas steuerlich etwas Unterschied, ABER:
Da wäre noch die Mini Smile Versicherung. 40 Euro / Monat sind um einiges besser als gute 900 im Jahr...
Soweit ich bisher mitbekommen habe ist sowohl im Leasing als auch beim Smile "begleitetes Fahren" (passiert erst in nem Jahr) erlaubt und auch die Anzahl der Fahrer ü18 ist nicht begrenzt.
Was würdet ihr raten?
Hab ich einen Haken übersehen?
Liebe Grüße
Andrea