Das glaub ich schon, Hans II
Waere auch eine schoene Alternative
Hallo lieber Hans 
Für meine Frau und mich wäre so ein "Monster" keine Alternative 
1. geht das Dach nicht auf
2. auf den engen Passstraßen in unseren Lieblings-Urlaubsgebieten ( Alpen, Dolomiten, Südtirol ) machen diese Monster auch keinen Spass
Gruß Hans II 
Hans II 
Dann besser ein Smart Cabrio
also ich denke das die Geschwindigkeitsbeschränkungen nichts mit dem Autokauf zutun hat, wenn ich nur die erhöhte Lambo und Pferddichte sehe in unserer Ecke denkt auch niemand, dass bei uns mit 120 Schluss ist, auch beim Audi und Daimler Segment steht nicht nur RS oder AMG drauf sondern ist auch drin, denke da manchmal, dass ich mich mit meinen 192 Pferdchen ganz unten an der Skala bewege 
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grüsse Rolf
.... Bitte nicht pauschalisieren.... hirnlos ist unabhängig vom Vehikel...ich fahre zum Beispiel kein Motorrad mehr, weil ich einen schweren Unfall hatte, bei dem mir ein Rentner die Vorfahrt genommen hat
Ich schreibe in meinem Beitrag nicht von allen Motorradfahrern, also keineswegs pauschal ...
Unabhängig davon bin ich selbst Motorrad gefahren und meine erste eigene Maschine war eine Kawasaki Z 1000 .
Ich habe gerade gestern wieder einem hirnlosen Motorradfahrer das Leben gerettet.
Meine Frau und ich waren auf einer gemütlichen Cabrio-Tour durch das Eisbachtal unterwegs.
Kurz vor einer nicht einsehbaren engen Linkskurve überholt uns ein Biker.
Wenn ich keine Vollbremsung hingelegt hätte, wäre das Motorrad in einen uns entgegen kommenden PKW geknallt ....
Und ja solche hirnlosen Autofahrer gibt es auch ...
Gruß Hans II
Hans II
Dann besser ein Smart Cabrio
Nee, mein lieber Hans - dann doch lieber eine Ape ..... 
Da teile deine Meinung lieber Mark, wenn wir alle ein bisschen für andere Mitdenken könnte es angenehmer im Straßenverkehr sein.
Mir gehen jedes Jahr im Sommer DIE Radfahrer auf den Geist, die - wahrscheinlich auch aufgrund der Anonymität- sich wie die "wilde Wutz" benehmen. Auch das sind nicht alle Radfahrer. Ich fände es gute eine Kennzeichenpflicht für alle Teilnehmer im Straßenverkehr einzuführen.
Jeder Pferde- oder E-Scotterbesitzer muss ein Kennzeichen sowie eine Versicherung haben, warum nicht Radfahrer (ausgenommen Kinderräder). Bei den Preisen für Räder fallen die 20 € im Jahr nicht besonders auf.
Aber ich schweife schon wieder vom Thema ab.
Das glaub ich schon, Hans II
Waere auch eine schoene Alternative
Ein Porsche ist immer eine Alternative 
Wobei mit den Modellen Macan knapp vor Cayenne der größte Umsatz generiert wird
Wann es Mini nicht gäbe dann würde ich warscheinlich ein 500 Abarth oder 124 Spyder Abarth fahren.
Oder ein MX5 ND. Oder ein Civic Type R von die letzten Jahren.
Neue oder jung Gebraucht.
Oderrr ein Jaguar F Type V6 Cabrio, aber da schrecken mir die eventuele teure Reparaturkosten ab, dass Gleiche bei ein Porsche 997 zB.
Oder ein BMW Z4, das Modell was zusammen mit der letzte Supra entwickelt ist.
Was ich mittlerweile für mich! in Frage stelle, ist die Entwicklung und Auslieferung weiterer "PS-Monster" wie z.B. ein X8, GLE Coupe, Cayenne usw. mit + 600 PS ohne die fachliche Eignung der Fahrer abzufragen.
Sicher mein Traumauto wäre ein RUF Porsche mit ebenfalls 700 PS, allerdings wäre ich auch bereit mich vorher einem Fahrerlehrgang mit Eignungsprüfung zu stellen.
Also zum Thema zurück;
Die Frage ist nur, wie will man die Eignung feststellen? Da hilft mMn kein kurzer Lehrgang oder ein Verbot bis 25 o.ä. . Man muss sich in meinen Augen langsam an die Leistung rantasten, immer etwas erhöhen. Hilft ja nichts, wenn man jetzt den 60 Jährigen, der nie mehr als 150 PS hatte auf einmal hinter 600 PS setzt.
Dazu kommt, dass man die genannten Autos ja eigentlich von dressierten Affen fahren lassen kann (um mal Röhrl zu zitieren). Allrad, alle Helfer usw. Ja, wenn man zu schnell ist, dann fliegt man aus der Kurve, man kommt auch schneller auf das Tempo, aber man würde mit anderen Autos genauso aus der Kurve fliegen. Richtig problematisch sind in meinen Augen für unerfahrene Fahrer Autos mit viel Leistung und Heckantrieb (und wenig elektronischen Helfern).
Ich habe in meinen Autos bisher maximal knapp 300 PS gehabt, aber auch schon leistungsstärkere Fahrzeuge (911 turbo, M 5 mit 10 Zylinder usw) gefahren. Deshalb glaube ich schon, dass ein mehrtägiger Lehrgang schon Respekt gegenüber solchen Leistungen bringt.
Die Physik lässt sich auch mit den besten Fahrassistenten nicht überlisten. Zu schnell ist zu schnell und dann fliegst du in der Kurve raus. Oder kannst nicht mehr bremsen und rast in die Menschengruppe hinein.
Die Beschleunigung bei solchen Leistungen ist derart irre und wenn das Tempo erst einmal aufgebaut ist, auch mit Keramikscheibenbremsen o.ä., nicht mehr abbaubar.
Ich habe die Beschleunigung u.a. auch mit einem 190 PS Motorrad erlebt. Fakt ist es, dass durch die langsamere Beschleunigung das Risiko viel minimaler ist. Trittst du beim 911 Turbo nach einer Kehre am Pordoi voll auf den "Pinsel" hast du u.U. verloren. Bei meinem MINI kann man diesen Übermut wahrscheinlich noch ausgleichen.
Ich bin ein Fan von solch starken Fahrzeugen, sie sollten aber nie in ungeübte Hände kommen. Dann sind sie u.U. die "Lizenz zum töten"
