Konkurrenz oder chancenlose Mitbewerber - was würdet ihr fahren, wenn es Mini nicht geben würde
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Und weiter gehts.
Die haben auch das Beste mit den Kunden vor.
Dann waere meine Wahl:
Maybach Vision 6
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Wauw,
Die Muenchener lesen diesen Thread.
Also wenn, dann wird es kein Maybach sondern BMW.
Es geht doch. Super
G21.
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Bin aktuell am überlegen, mir als Pendelfahrzeug einen Skoda Citygo als E-Variante zu leasen.
Tanken könnte ich auf der Arbeit kostenlos. -
Bin aktuell am überlegen, mir als Pendelfahrzeug einen Skoda Citygo als E-Variante zu leasen.
Die Konditionen dafür sind zur Zeit herausragend.
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Jo. Hab ein Angebot vom lokalen für 128€ pro Monat ohne Anzahlung über 48 Monate mit 10.000km p.a.
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Ich bin noch nicht um elektrisch zu fahren, aber bei 128euro/Monat würde ich es überlegen damit 20KM Einzelfahrt nach die Arbeit hin und her zu fahren.
Die 128euro ist nür für das Auto nehme ich an?! Also ohne Versicherung, Service und Verschleiss von Reifen und Bremsen? -
Genau das.
Versicherung lass ich mir mal durchrechnen. Service kann ja eigentlich nicht so teuer sein. Was soll bei einem reinen e-Motor groß gewartet werden? -
Also. Das Auto ist vorerst raus.
Als Zweitwagen Käme ich bei zwei Fahrern auf über 1.000€ pro Jahr für die Vollkaskoversicherung.
Was ich also an Sprit sparen würde, würde ich an Versicherung wieder drauf zahlen. -
Es wird immer schwieriger eine vergleichbare Alternative zum kleinen MINI zu finden.
Keine kleinen Autos mehr, keine Cabrios mehr, keine Zweitürer ...
Nur noch SUVs und und Vertreterkombis werden bleiben.Heute bei spiegel.de:
Opel nimmt die Kleinwagenmodelle Karl und Adam vom Markt, Ford stoppt das Einstiegsmodell Ka und bei VW, so heißt es, könnte der Stadtwagen Up eingestellt werden - was zugleich das Aus für die baugleichen Konzernmodelle Skoda Citigo und Seat Mii bedeuten würde. Nachfolger sind nach aktuellem Stand nicht geplant. Kleinwagen, so scheint es, sterben langsam aus.
Aber warum?
VW-Chef Herbert Diess erklärte unlängst, Autos aus dem so genannten A-Segment hätten keine Zukunft mehr, weil die nötige Spritspartechnik, um künftige Schadstoffgrenzwerte zu erfüllen, zu teuer sei.