Aufgrund dessen, dass ich Schalter fahre und da die SSA hab, bin ich es gewohnt an der Ampel nicht auf einem Pedal zu stehen, deswegen ist es sehr ungewohnt, wenn ich auf der Bremse stehe, zumal ich das ungern tu, gerade bei Dunkelheit. Ich mag es nämlich selbst nicht, wenn ich "sinnfrei" einer Rotlichtbehandlung ausgesetzt werde.
Automatik in Verbindung mit Start/Stop-Automatik im F56
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Diese sinnfreie Rotlichtbehandlung hätte wohl verhindert das mein Ford KA-Diamant nicht an der Ampel zusammengeschoben worden wäre.
Back to the roots. Ich selber habe noch keine ruckeln fest stellen können bei nicht vorhandener SST. Gerade jetzt in der früh ist es dem kleinem noch zu kalt und es dauert bis die SST in Aktion ist.
Es ist ein gutes gleiten an die Ampeln möglich, ein sanftes anfahren bei schleichendem Verkehr und ich habe nicht das Gefühl das der kleine zieht und mit den Hufen scharrt an der Ampel auch bei ausgeschalteter SST, egal vom System oder von mir bei Stop & Go im Stau.
Das mag vielleicht auch an der Sportautomatik liegen??? -
Kann es nur bekräftigen... Damit die SSA beim Automatikgetriebe greift, muss man einigermaßen fest auf der Bremse stehen, da der Schub bzw Vorwärtsdrang der Automatik verhindert werden muss. Dann geht auch der Motor aus
Du merkst ja, dass du auch mit leicht getretener Bremse in Schrittgeschwindigkeit fahren kannst. Das muss eben unterbunden werden
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Das Bremslicht, welches den nachfolgenden Fahrzeugen anzeigen soll, dass das Fahrzeug vor einem die Geschwindigkeit reduziert bzw. vollkommen steht, als "sinnfreie Rotlichtbehandlung" zu bezeichnen, finde ich schon eine interessante Sichtweise!
Zugegebenermaßen ist die Intensität der Bremsleuchten - insbesondere bei LED - heutzutage extrem hell und das Gefühl, davon geblendet zu werden, kenne ich auch.
Nichtsdestotrotz macht es Sinn und ich habe IMMER den Fuß auf der Bremse, wenn ich vor der Ampel stehe. Hierdurch wird dem nachfolgenden Verkehr angezeigt, dass sich mein Fahrzeug nicht bewegt und steht und im Falle eines Auffahrunfalls von hinten, wird die Schubwirkung zum Vordermann - oder wenn ich der Erste in der Reihe bin, in den Kreuzungsbereich - zumindest deutlich abgemildert.
Bremsleuchten dienen der Verkehrssicherheit und haben somit immer ihren Sinn!
Gruß
Peter -
Das Bremslicht, welches den nachfolgenden Fahrzeugen anzeigen soll, dass das Fahrzeug vor einem die Geschwindigkeit reduziert bzw. vollkommen steht, als "sinnfreie Rotlichtbehandlung" zu bezeichnen, finde ich schon eine interessante Sichtweise!
Ich glaube, was Göran meint ist, wenn man an der Ampel steht und der dahinter auch schon steht. Also sozusagen alle schon stehen.
Wenn ich im Dunkeln an der Ampel stehe und mein Vordermann auf der Bremse stehn bleibt, mag ich das ehrlich gesagt auch nicht wirklich. Aber das persönliches Empfinden. -
Mögen mag ich's auch nicht - notwendig ist's trotzdem - auch wenn die gesamte Reihe steht
Handbremse ziehen ist ein NO GO - zumal dadurch die Armlehne verstellt wird (aber das ist ein anderes Thema)
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notwendig ist's trotzdem - auch wenn die gesamte Reihe steht
Das versteh ich ehrlich gesagt nicht. -
Das lernt man in der Fahrschule !
rotes Bremslicht = stehendes bzw. Geschwindigkeit reduzierendes Fahrzeug
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Komische Fahrschule hast Du besucht Peter.
Mir wurde gesagt, dass man das Auto gegen wegrollen sichern soll und dafür kann man auch die Handbremse nutzen, besonders wenn man in Kolonne steht um den Hintermann nicht unnötig zu blenden.Hab heute Morgen es mit Schalter auf P probiert und da geht er nicht wieder an.
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Wer hier die komische Fahrschule besucht hat, lassen wir mal dahingestellt.
Gegen den Sicherheitsfaktor "Bremslicht" zu argumentieren, weil sich der nachfolgende Fahrer geblendet fühlen könnte, halte ich für sehr fragwürdig
Natürlich geht der auf P nicht wieder an - Bedienungsanleitung lesen hilft da