Es ist doch klar, dass wir hier nicht über eine Trocknungsfunktion diskutieren sondern um eine Leckage im Batteriekasten und eine softwaregetriebene Sicherheitsmaßnahme, die die Batterie auf SOC 30% limitiert, damit es nicht brennt. Das zweite Problem mit der Isolierung ist dabei untergegangen. Das Thema, was bei Mini rund um das Softwareupdate passiert interessiert mich leider nicht.
das stimmt halt einfach nicht. Mini hat ursprünglich in einigen Fahrzeugen (hatte was gelesen von Hochwasser-Schäden) festgestellt, dass bei bestimmten Modellen durch einen Fehler in der Produktion Wasser in die Batterie eindringen kann. Eigentlich sollte der Akku dicht sein. Dafür gab es einen Rückruf, der nur eine eher geringe Anzahl Fahrzeuge betroffen hat (irgendwas im Hunderter- oder niedrigen Tausender-Bereich weltweit). Im Rahmen dieses Rückrufs wird die Dichtung der Batterie getauscht.
Im Rahmen der Behebung dieses Dichtigkeitsproblems ist ihnen außerdem aufgefallen, dass durch irgendwas an der Isolierung der Batteriezellen zueinander ein Brand entstehen kann. Das betrifft alle Mini und dafür gibt es den Rückruf mit dem Software-Update.
Dieser Fred-Titel hier ist unglücklich formuliert, dieser ist aber schlussendlich entstanden, weil im originalen Rückruf-Fred auf Seite 8 der Wunsch nach einer "rechtlichen" Diskussion (weitere Vorgehensweise, ggf. Klagen gegen Mini) aufkam, aber im Keim erstickt wurde, weil es in dem ursprünglichen Fred um die technische Lösung und Orga des Rückrufs gehen sollte
als ich gestern bei Minihändler war, um den Tür Gummi reparieren zu lassen, wurde mir gesagt, dass wohl nächste Woche Briefe rausgeschickt werden für eine neue technische Aktion.
Habt ihr da drüber schon irgendwas erfahren. Auf der Mini Homepage konnte ich nach Eingabe der FIN sehen, dass für meinen eine technische Aktion offen ist.
Gruß Tim
Hier sollte die rechtliche Diskussion dazu stattfinden. Insofern bist du hier schon richtig. Der Titel ist halt nur falsch.