ADAC: neuer e-Charge-Partner - Statt EnBW nun Ladeangebot ADAC e-Charge mit Aral Pulse

  • Der ADAC wächst weiter und investiert in bestehende und neue Services für Mitglieder

    (…) neuer e-Charge-Partner


    Der ADAC wächst weiter und investiert in bestehende und neue Services für Mitglieder


    Auszug:

    „(…) Reinicke kritisierte die polarisierende Debatte um ein Scheitern der Elektromobilität scharf: Damit starte eine Abwärtsspirale und Herausforderungen würden zu grundsätzlichen Argumenten gegen die E-Mobilität. Stattdessen erwarteten die Menschen, dass Probleme gelöst werden. Der Forderungskatalog des ADAC adressiert Politik, Hersteller, Energieversorger und Kommunen und umfasst günstigere elektrische Pkw, Planungssicherheit, die Schaffung von Ladeinfrastruktur sowie transparente und bezahlbare Ladepreise. Der Verein selbst sieht seine Rolle darin, faktenbasiert über die Elektromobilität zu informieren, um zur Versachlichung der Diskussion beizutragen.

    Darüber hinaus geht es darum, Mitglieder sachgerecht zu beraten und zugleich Angebote zu machen, die den Umstieg auf die E-Mobilität erleichtern. Im Rahmen der ADAC Hauptversammlung gab ADAC Präsident Christian Reinicke auch bekannt, dass das erfolgreiche Ladeangebot ADAC e-Charge ab 1. August mit einem neuen Partner fortgesetzt wird: Nach dem Ende der Kooperation mit EnBW einigten sich Verein und sein neuer Partner Aral pulse auf Grundzüge der Zusammenarbeit. Details werden die Partner rechtzeitig vor Start des neuen Angebots bekanntgeben. Ziel sei es, möglichst viele der derzeitigen ADAC e-Charge-Nutzer sowie weitere E-Mobilisten von dem neuen attraktiven, fairen und transparenten Ladeangebot zu überzeugen. (…)“.

  • Zur Zeit ist ja gar nicht abzusehen, welche Vorteile durch diesen neuen e-Charge Partner entstehen. Die bisherigen Vergünstigungen (keine Grundgebühr) bei EnBW bleiben weiterhin gültig. Muss man also nicht aufgeben. Und eine weitere kostenlose Ladekarte schadet sicherlich nicht.

  • Ich habe Anfang Mai die App installiert und auch die Karte bestellt (kam nach ca. 10 Tagen). Die App funktioniert tadellos. Habe mit der App bisher 5x am Schnelllader im Mai geladen, u. A. auf dem Weg nach Usedom auf der Raststätte Fuchsberg. Im Mai gab es 5 ct Rabatt, so dass der kWh-Preis 56 ct betrug. Bin auf den "ADAC-Preis" gespannt und kann dann sicher den Tarif wechseln.

  • Ich habe Anfang Mai die App installiert und auch die Karte bestellt (kam nach ca. 10 Tagen). Die App funktioniert tadellos. Habe mit der App bisher 5x am Schnelllader im Mai geladen, u. A. auf dem Weg nach Usedom auf der Raststätte Fuchsberg. Im Mai gab es 5 ct Rabatt, so dass der kWh-Preis 56 ct betrug. Bin auf den "ADAC-Preis" gespannt und kann dann sicher den Tarif wechseln.

    Danke für dein Antwort.

    Funktioniert die Pulse Ladekarte auch an anderen Ladestationen?

    Ist die Frage ob man dann die ADAC Ladekarte noch braucht.

    Mit der ADAC Ladekarte muss ich ja auch an nicht ENBw Ladesäulen mehr bezahlen...

  • Kooperation mit Aral pulse garantiert Mitgliedervorteil und transparente Festpreise/Keine monatliche Grundgebühr.

    "Zum Start zahlen sie nur 51 Cent/kWh (AC und DC). Zum 1. Oktober wird der Mitgliederpreis auf 57 Cent/kWh an Aral pulse Ladesäulen angepasst. Im Roaming-Netz gibt es den Ladestrom zum einheitlichen Preis von 75 Cent/kWh. Alle geltenden Konditionen können ab sofort unter aral-pulse.de/tarife abgerufen werden."


    Leider nicht gerade ein Schnäppchen ab Oktober.

  • Also 75 Cent/kWh an nicht Aral Ladesäulen ist sehr teuer; ich denke darüber nach im ENBw Tarif S zu bleiben und das war's....

    Dann noch Werbung machen mit :


    Ausgezeichnete Tarife und Leistungen. Unabhängige Tests beweisen: Tarife und Leistungen unseres Partners Aral pulse sind ausgezeichnet. Durch die Zusammenarbeit mit dem Connect Testsieger können wir Ihnen mit dem ADAC e-Charge Tarif nicht nur faire Konditionen anbieten, sondern – was uns als Verbraucherschützer wichtig ist – auch Preise, die überall im In- und Ausland gültig sind. Das bedeutet für Sie: Keine Unklarheiten, keine versteckten Kosten und keine negativen Überraschungen. (Quelle: ADAC)